maximilian
Aktives Mitglied
Hey Leute,
ich wollte mal fragen ob es hier auch paar Leute gibt die so richtig tief im Linux drin sind.
Anlass des Threads, ich bin bolle-stolz, dass ich gerade meinen ersten funktionierenden eigenen Kernel gebaut habe (1,4Mb vs. 1,8Mb Orginalkernel), und auf nem selbstgebastelten (also ohne Installationsprogram) Gentoo nen rudimentäres KDE am laufen hab, ebenfalls mit eigenem Kernel.
Mittlerweile laufen bei mir: Win2k auf einer Partition zum spielen, Netzwerkkarte abgeschaltet (hab keine Lust, dass es nach Hause telefoniert ), Kubuntu 8.4 als Hauptsystem, und ein 8.4, was vermutlich bald wieder 8.10 werden wird (wenn KDE4.3 ne funktionierende Beta ist), als Back-Up, und halt nen Gentoo, was ich im Moment noch nicht auf meine /home-Partition zugreifen lasse.
{für interessierte Mitleser: bei Linux kann man eine Partition einrichten, fürs /home-Verzeichnis, und da werden *alle* persönlichen Daten und die Einstellungen für die einzelnen Programme gespeichert, so dass man mit mehreren Betriebssystem (ausfallsicherheit) immer auf den gleichen Arbeitsplatz zugreifen kann, und alles ist sofort richtig eingerichtet, weils eben eine unabhängige Stelle für die ganzen Sachen gibt. Man muss nur in jedem Betriebssystem das Program neu installieren, geht mit wenigen Klicks. Das ist die Sache die ich am meisten am Linux liebe. Das läd ein mit neuen Betriebssystem und den alpha- und beta-Versionen rumzuspielen.}
Zu Linux bin ich gekommen über nen Mitbewohner der Programmierer war. Der hat erstmal mein altes 486er Motherboard genommen und mit nem CD-Rom-LW und drei Netzwerkkarten einen Router daraus gebastelt, benutzte nur Gentoo (mit KDE-Desktop), hat mir aber Kubuntu zum Einstieg gegeben. Seit mittlerweile 2 Jahren bin ich glaub ich dabei.
Es ist ein Quantensprung an Qualität zur Win-welt. Ich bin als 15jähriger weg von der PC-Welt, aber mit Linux hat es mich wieder ein bißchen gepackt.
Wenn es hier also hardcore-Linux-User gibt, erzählt doch mal.
ich wollte mal fragen ob es hier auch paar Leute gibt die so richtig tief im Linux drin sind.
Anlass des Threads, ich bin bolle-stolz, dass ich gerade meinen ersten funktionierenden eigenen Kernel gebaut habe (1,4Mb vs. 1,8Mb Orginalkernel), und auf nem selbstgebastelten (also ohne Installationsprogram) Gentoo nen rudimentäres KDE am laufen hab, ebenfalls mit eigenem Kernel.
Mittlerweile laufen bei mir: Win2k auf einer Partition zum spielen, Netzwerkkarte abgeschaltet (hab keine Lust, dass es nach Hause telefoniert ), Kubuntu 8.4 als Hauptsystem, und ein 8.4, was vermutlich bald wieder 8.10 werden wird (wenn KDE4.3 ne funktionierende Beta ist), als Back-Up, und halt nen Gentoo, was ich im Moment noch nicht auf meine /home-Partition zugreifen lasse.
{für interessierte Mitleser: bei Linux kann man eine Partition einrichten, fürs /home-Verzeichnis, und da werden *alle* persönlichen Daten und die Einstellungen für die einzelnen Programme gespeichert, so dass man mit mehreren Betriebssystem (ausfallsicherheit) immer auf den gleichen Arbeitsplatz zugreifen kann, und alles ist sofort richtig eingerichtet, weils eben eine unabhängige Stelle für die ganzen Sachen gibt. Man muss nur in jedem Betriebssystem das Program neu installieren, geht mit wenigen Klicks. Das ist die Sache die ich am meisten am Linux liebe. Das läd ein mit neuen Betriebssystem und den alpha- und beta-Versionen rumzuspielen.}
Zu Linux bin ich gekommen über nen Mitbewohner der Programmierer war. Der hat erstmal mein altes 486er Motherboard genommen und mit nem CD-Rom-LW und drei Netzwerkkarten einen Router daraus gebastelt, benutzte nur Gentoo (mit KDE-Desktop), hat mir aber Kubuntu zum Einstieg gegeben. Seit mittlerweile 2 Jahren bin ich glaub ich dabei.
Es ist ein Quantensprung an Qualität zur Win-welt. Ich bin als 15jähriger weg von der PC-Welt, aber mit Linux hat es mich wieder ein bißchen gepackt.
Wenn es hier also hardcore-Linux-User gibt, erzählt doch mal.