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uweausnrw
Gast
Hallo und guten Abend,
ich bin schon eine Weile hier angemeldet. Hatte jedoch noch nicht soviel geschrieben.
Möchte mich euch gern mitteilen und vielleicht ist ja ein hilfreicher Tip für mich dabei?
Ich bin seit 15 Jahren in einem ungekündigten Beschäftigungsverhältnis bei einer Behörde. Davon war ich 10 Jahre im Außendienst. In dieser ZEit bekam ich immer wechselnde Abteilungsleiter vorgesetzt die aber auch alle (3) eine Art der Profilierungsneurose hatten. Vielleicht typisch für den öffentlichen Dienst? Ich weiß es nicht.
Da ich sehr kundenorientiert bin, hatte ich auch gern Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsqualität gemacht. Aber da ich ein Seiteneinsteiger war, hat man mir schnell das GEfühl gegeben, ich dürfte wohl meine Leistung bringen, jedoch würde ich nicht akzeptiert. Ja das trifft es wohl. Das zog sich dann viele Jahre.
Zum Ende des Jahres 2006 kam ich in eine Lebenskrise. Finanzielle Krise und Ehekrise. Ich war ausgebrannt. Bekam eine starke Depression, ggf. ausgelöst durch die vielen Krisen und Überlastungen. Es folgten immer wiederkehrende AUsfallzeiten. Ich wurde dann vom Außendienst in den Innendienst versetzt. Dort traf ich auf eine ältere Kollegin, die mir sehr vertraut war. Mein Fehler war, dass ich ihr Privates anvertraut hatte. Sie war die Freundin vom Abteilungsleiter. Er sowie ich wir können uns wohl gegenseitig nicht leiden. Ich war trotzdem bemüht ein guter Mitarbeiter zu sein. Denn ich kannte das Teamworking vom Außendienst her. Es entstanden unausstehliche Situationen mit diesen 2 betreffenden Personen. Das Ende war, dass ich diesen Anfeindungen nicht mehr gewachsen war. Der Personalrat ist nicht eingeschritten. Ich wurde wieder krank. Es nahm mich sehr mit. Das ist jetzt 1,5 Jahre her.
Seit wenigen Tagen bin ich Frührentner auf Zeit für 2 Jahre. Was der Punkt ist. Ich muß sagen, ein WUNDER PUNKT. Meine Arbeitstelle. Immer wenn ich daran denke, wie es dort weitergehen soll, kriege ich schlechte Gefühle. Ich fühle mich gedemütigt und schikaniert von diesen Personen. Wenn ich nicht so feige wäre, wäre das beste ich würde dieses Beschäftigungsverhältnis aufkündigen und mich hinterfragen, was ich zukünftig wirklich machen möchte? Das Einkommen sehe ich als zweitrangig an.
Ich fühle mich halt total gekränkt. Habe schon damals versucht auf diese 2 Personen zuzugehen. Aber ich kann das nicht mehr. Es ist zuviel vorgefallen. Ich habe innerlich schon gekündigt. Das alles ist nicht förderlich für meine Gesundung. Hätte ich doch jemanden, der mir in Bezug auf meine Arbeitstelle etwas Unterstützung reicht?
Möchte mich jetzt aber bei euch bedanken. Und vielelicht hat ja jemand ähnliches erlebt oder hat einen Rat für mich? Wünsche euch einen schönen Abend.
lg
ich bin schon eine Weile hier angemeldet. Hatte jedoch noch nicht soviel geschrieben.
Möchte mich euch gern mitteilen und vielleicht ist ja ein hilfreicher Tip für mich dabei?
Ich bin seit 15 Jahren in einem ungekündigten Beschäftigungsverhältnis bei einer Behörde. Davon war ich 10 Jahre im Außendienst. In dieser ZEit bekam ich immer wechselnde Abteilungsleiter vorgesetzt die aber auch alle (3) eine Art der Profilierungsneurose hatten. Vielleicht typisch für den öffentlichen Dienst? Ich weiß es nicht.
Da ich sehr kundenorientiert bin, hatte ich auch gern Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsqualität gemacht. Aber da ich ein Seiteneinsteiger war, hat man mir schnell das GEfühl gegeben, ich dürfte wohl meine Leistung bringen, jedoch würde ich nicht akzeptiert. Ja das trifft es wohl. Das zog sich dann viele Jahre.
Zum Ende des Jahres 2006 kam ich in eine Lebenskrise. Finanzielle Krise und Ehekrise. Ich war ausgebrannt. Bekam eine starke Depression, ggf. ausgelöst durch die vielen Krisen und Überlastungen. Es folgten immer wiederkehrende AUsfallzeiten. Ich wurde dann vom Außendienst in den Innendienst versetzt. Dort traf ich auf eine ältere Kollegin, die mir sehr vertraut war. Mein Fehler war, dass ich ihr Privates anvertraut hatte. Sie war die Freundin vom Abteilungsleiter. Er sowie ich wir können uns wohl gegenseitig nicht leiden. Ich war trotzdem bemüht ein guter Mitarbeiter zu sein. Denn ich kannte das Teamworking vom Außendienst her. Es entstanden unausstehliche Situationen mit diesen 2 betreffenden Personen. Das Ende war, dass ich diesen Anfeindungen nicht mehr gewachsen war. Der Personalrat ist nicht eingeschritten. Ich wurde wieder krank. Es nahm mich sehr mit. Das ist jetzt 1,5 Jahre her.
Seit wenigen Tagen bin ich Frührentner auf Zeit für 2 Jahre. Was der Punkt ist. Ich muß sagen, ein WUNDER PUNKT. Meine Arbeitstelle. Immer wenn ich daran denke, wie es dort weitergehen soll, kriege ich schlechte Gefühle. Ich fühle mich gedemütigt und schikaniert von diesen Personen. Wenn ich nicht so feige wäre, wäre das beste ich würde dieses Beschäftigungsverhältnis aufkündigen und mich hinterfragen, was ich zukünftig wirklich machen möchte? Das Einkommen sehe ich als zweitrangig an.
Ich fühle mich halt total gekränkt. Habe schon damals versucht auf diese 2 Personen zuzugehen. Aber ich kann das nicht mehr. Es ist zuviel vorgefallen. Ich habe innerlich schon gekündigt. Das alles ist nicht förderlich für meine Gesundung. Hätte ich doch jemanden, der mir in Bezug auf meine Arbeitstelle etwas Unterstützung reicht?
Möchte mich jetzt aber bei euch bedanken. Und vielelicht hat ja jemand ähnliches erlebt oder hat einen Rat für mich? Wünsche euch einen schönen Abend.
lg