B
Bonnie
Gast
Ich war schon immer die Außenseiterin in dem Team wo ich arbeite. Eigentlich hab ich kein richtiges Team, sondern eine Einzelposition, wo ich mein ziemlich abgegrenztes Aufgabengebiet habe, das mich voll und ganz ausfüllt und mir schon oftmals zu viel ist, aber wenn ich das anspreche, ändert sich auch nicht, sprich: mir hilft keiner mit der Begründung "wir haben alle so viel zu tun".
Nun ist es so, dass eine Kollegin, die der Chefin sehr nahesteht, gravierende persönliche Probleme hat und wir sie soweit es geht "entlasten" sollen, solange sie noch arbeitet. Es wird wahrscheinlich in naher Zukunft eine Auszeit von ihr folgen ,aber das ist noch ungewiss. Genau diese Kollegin hat wesentlich dazu beigetragen, dass ich auch persönlich in einer Außenseiterrolle bin, denn sie und einer ihrer engen Freunde im Team (ein Student), wollten mich nie wo dabei haben (Mittagessen usw.) und haben schlecht hinter meinem Rücken über mich geredet (das wurde mir zugetragen und ich habe es ohnehin stark vermutet).
Und jetzt ist auf einmal die Rede davon, dass wir sie "entlasten" sollen, dh. ihre Aufgaben übernehmen, obwohl ich selbst die längste Zeit überlastet bin und oft nicht weiß, wie ich das Pensum schaffen soll. Meine Gesundheit leidet auch, ich war schon oft krank arbeiten, weil es nicht anders ging. Mir fiel auch auf, dass die Chefin und ein Teamlead auf einmal besonders freundlich zu mir sind, aber ich hab die starke Vermutung, dass sind sie nur, weil sie mir extra Arbeit aufbürden wollen in naher Zukunft. Ich finde das nicht fair, zumal ich viel weniger bezahlt bekomme, keinen Managertitel habe und mir irgendwie auch die persönliche Motivation fehlt, da ich erstens immer ausgeschlossen wurde und auch grob hintergangen. Wie soll ich damit umgehen, habt ihr einen Tipp für mich? Es geht mir weniger um das persönliche oder monetäre, hauptsächlich um meine Energie und Gesundheit, die mir Sorgen bereiten!! Ich wollte ab nächstem Jahr anfragen, dass ich Stunden reduziere, aber das kann ich jetzt wohl vergessen bzw. traue ich mich gar nicht zu fragen in der Angst, da könnte jemand ausrasten, wenn ich mit diesem Anliegen jetzt komme.
Nun ist es so, dass eine Kollegin, die der Chefin sehr nahesteht, gravierende persönliche Probleme hat und wir sie soweit es geht "entlasten" sollen, solange sie noch arbeitet. Es wird wahrscheinlich in naher Zukunft eine Auszeit von ihr folgen ,aber das ist noch ungewiss. Genau diese Kollegin hat wesentlich dazu beigetragen, dass ich auch persönlich in einer Außenseiterrolle bin, denn sie und einer ihrer engen Freunde im Team (ein Student), wollten mich nie wo dabei haben (Mittagessen usw.) und haben schlecht hinter meinem Rücken über mich geredet (das wurde mir zugetragen und ich habe es ohnehin stark vermutet).
Und jetzt ist auf einmal die Rede davon, dass wir sie "entlasten" sollen, dh. ihre Aufgaben übernehmen, obwohl ich selbst die längste Zeit überlastet bin und oft nicht weiß, wie ich das Pensum schaffen soll. Meine Gesundheit leidet auch, ich war schon oft krank arbeiten, weil es nicht anders ging. Mir fiel auch auf, dass die Chefin und ein Teamlead auf einmal besonders freundlich zu mir sind, aber ich hab die starke Vermutung, dass sind sie nur, weil sie mir extra Arbeit aufbürden wollen in naher Zukunft. Ich finde das nicht fair, zumal ich viel weniger bezahlt bekomme, keinen Managertitel habe und mir irgendwie auch die persönliche Motivation fehlt, da ich erstens immer ausgeschlossen wurde und auch grob hintergangen. Wie soll ich damit umgehen, habt ihr einen Tipp für mich? Es geht mir weniger um das persönliche oder monetäre, hauptsächlich um meine Energie und Gesundheit, die mir Sorgen bereiten!! Ich wollte ab nächstem Jahr anfragen, dass ich Stunden reduziere, aber das kann ich jetzt wohl vergessen bzw. traue ich mich gar nicht zu fragen in der Angst, da könnte jemand ausrasten, wenn ich mit diesem Anliegen jetzt komme.