kddxy
Mitglied
Hallo!
Ich bin verzweifelt. Ich bin an einem Punkt in meinem Leben angekommen, an dem ich mir nichts mehr vormachen kann. Es gibt etwas in mir, das sich mir bei allem, was ich Angriff nehmen möchte in den Weg stellt. Es ist die ewige Rechtfertigung für ein potentielles, ungelebtes Leben. Was sich mir in den Weg stellt, kann ich mittlerweile konkret benennen: Im Kontakt mit anderen Menschen habe ich immerzu das Gefühl, nicht richtig zu sein, weniger wert zu sein als andere, eine gewisse Urschuld in mir zu tragen, aufgrund der ich dazu verdammt bin, ein leben auf dem Abstellgleis zu führen und lediglich innerhalb bestimmter Rollen, welche andere für mich vorgesehen haben, existieren zu dürfen. Kurz: Ich selber habe bzw. dieses Gefühl hat bestimmt, dass ich mir nichts herausnehmen darf.
Der konkrete Anlass für diesen Beitrag ist mein momentanes Gefühl absoluter Verzweiflung. Immer wieder führt dieses oben beschriebene Gefühl im Kontakt mit Menschen dazu, dass ich die Verliererrolle an mich ziehe, die der komischen Außenseiterin – egal in welchem Rahmen ich mich befinde. Mir unterlaufen Fehler, ich bin nicht bei der Sache, denn ich bin ja die ganze Zeit mit mir und meiner Schuld und den Erwartungen anderer beschäftigt und daraus resultiert, dass ich negative Aufmerksamkeit auf mich ziehe. Ich kann nicht mehr. Ich möchte mit Menschen zusammen sein, doch ich halte gerade das nicht aus. Ich bin einsam, verzweifelt und sehne mich nach Glück, Freiheit und Erfolg.
Kann das jemand nachvollziehen?
kdd
Ich bin verzweifelt. Ich bin an einem Punkt in meinem Leben angekommen, an dem ich mir nichts mehr vormachen kann. Es gibt etwas in mir, das sich mir bei allem, was ich Angriff nehmen möchte in den Weg stellt. Es ist die ewige Rechtfertigung für ein potentielles, ungelebtes Leben. Was sich mir in den Weg stellt, kann ich mittlerweile konkret benennen: Im Kontakt mit anderen Menschen habe ich immerzu das Gefühl, nicht richtig zu sein, weniger wert zu sein als andere, eine gewisse Urschuld in mir zu tragen, aufgrund der ich dazu verdammt bin, ein leben auf dem Abstellgleis zu führen und lediglich innerhalb bestimmter Rollen, welche andere für mich vorgesehen haben, existieren zu dürfen. Kurz: Ich selber habe bzw. dieses Gefühl hat bestimmt, dass ich mir nichts herausnehmen darf.
Der konkrete Anlass für diesen Beitrag ist mein momentanes Gefühl absoluter Verzweiflung. Immer wieder führt dieses oben beschriebene Gefühl im Kontakt mit Menschen dazu, dass ich die Verliererrolle an mich ziehe, die der komischen Außenseiterin – egal in welchem Rahmen ich mich befinde. Mir unterlaufen Fehler, ich bin nicht bei der Sache, denn ich bin ja die ganze Zeit mit mir und meiner Schuld und den Erwartungen anderer beschäftigt und daraus resultiert, dass ich negative Aufmerksamkeit auf mich ziehe. Ich kann nicht mehr. Ich möchte mit Menschen zusammen sein, doch ich halte gerade das nicht aus. Ich bin einsam, verzweifelt und sehne mich nach Glück, Freiheit und Erfolg.
Kann das jemand nachvollziehen?
kdd