G
Gast
Gast
Hi,
ich habe im August, nach einer kurzen arbeitslosen Zeit, eine zweite Ausbildung begonnen (Erste aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen - Depressionen). Dummerweise in einem Bereich der mich nicht wirklich interessiert. War kurz vor Ausbildungsbeginn eher ein letzter Strohhalm, der mir von der Agentur für Arbeit angeboten wurde. Überraschenderweise wurde ich von dem Betrieb genommen, was mich am Anfang auch relativ glücklich stimmte.
Nun aber zu meinen Problemen:
-In der Berufsschule hinke ich schon jetzt stark hinterher. Habe bereits Horrorvisionen, wie schlimm alles noch werden wird. Und dabei lerne ich wirklich regelmäßig. Leider geht das Ganze stark in den Mathe-Bereich, wo ich schon immer eine Niete war. Im Moment kann ich mich noch irgendwie durchhangeln (Was aber immer schwieriger wird).
-Auch im Betrieb habe ich keine wirkliche Freude an den Arbeitsabläufen. Muss mich morgens zur Arbeit quälen und falle jeden Sonntag in eine Schlucht aus depressiven Gedanken.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ein erneuter Abbruch würde mir mit hoher Wahrscheinlichkeit den beruflichen Genickschuss verpassen. Auf der anderen Seite verschlechtert sich meine psychische Gesundheit mit jedem weiteren Monat. Dachte schon über ein eventuelles Studium nach, wobei ich mir dafür schon fast zu alt vorkomme (26). Mittlerweile verfluche ich den Tag, an dem ich den Ausbildungsvertrag unterschrieb. Wie konnte ich auch mit meinen zweifelhaften Mathekenntnissen in ein Berufsfeld einsteigen, das gute Mathekentnisse erfordert? Nur was macht man nicht alles, wenn man keine andere Möglichkeit hat?
ich habe im August, nach einer kurzen arbeitslosen Zeit, eine zweite Ausbildung begonnen (Erste aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen - Depressionen). Dummerweise in einem Bereich der mich nicht wirklich interessiert. War kurz vor Ausbildungsbeginn eher ein letzter Strohhalm, der mir von der Agentur für Arbeit angeboten wurde. Überraschenderweise wurde ich von dem Betrieb genommen, was mich am Anfang auch relativ glücklich stimmte.
Nun aber zu meinen Problemen:
-In der Berufsschule hinke ich schon jetzt stark hinterher. Habe bereits Horrorvisionen, wie schlimm alles noch werden wird. Und dabei lerne ich wirklich regelmäßig. Leider geht das Ganze stark in den Mathe-Bereich, wo ich schon immer eine Niete war. Im Moment kann ich mich noch irgendwie durchhangeln (Was aber immer schwieriger wird).
-Auch im Betrieb habe ich keine wirkliche Freude an den Arbeitsabläufen. Muss mich morgens zur Arbeit quälen und falle jeden Sonntag in eine Schlucht aus depressiven Gedanken.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ein erneuter Abbruch würde mir mit hoher Wahrscheinlichkeit den beruflichen Genickschuss verpassen. Auf der anderen Seite verschlechtert sich meine psychische Gesundheit mit jedem weiteren Monat. Dachte schon über ein eventuelles Studium nach, wobei ich mir dafür schon fast zu alt vorkomme (26). Mittlerweile verfluche ich den Tag, an dem ich den Ausbildungsvertrag unterschrieb. Wie konnte ich auch mit meinen zweifelhaften Mathekenntnissen in ein Berufsfeld einsteigen, das gute Mathekentnisse erfordert? Nur was macht man nicht alles, wenn man keine andere Möglichkeit hat?