gothickrümmel
Mitglied
Hallo ihr Lieben!
Also ich habe durch ein 1-jähriges Praktikum im Rahmen der Fachoberschule eine Ausbildungsstelle ab Sommer 2009 zur Fotomedienfachfrau angeboten bekommen. Da ist bisher nichts schriftlich vereinbart, das Angebot steht aber auf jeden Fall. Der einzige Hacken, der Betrieb ist ein kleiner Einzelhandel und kann die hohen Kosten nicht tragen. Wie viel den Betrieb diese Ausbildung kosten würde wusste er vorher nicht, da von nirgendwo her Informationen zu bekommen waren.
Kurze Info: Den Beruf der Fotomedienfachfrau gibt es erst seit 08/08 als Ausgleich für den Beruf des Fotografen, da ald Fotograf nur noch wenige Betriebe ausbilden dürfen. Mein Betrieb darf eben auch seit 2-3 Jahren nicht mehr als Fotograf ausbilden, dafür aber jetzt als Fotomedienfachfrau. Die Kosten für Fotografen sind relativ niedrig, die für Fotomedienfachleute sind sehr hoch. Das konnte der Betrieb aber wie gesagt nicht wissen, da es keinerlei Informationen dazu gab.
Der Herr vom Arbeitsamt hat seit September letzten Jahres angeblich Urlaub, ich weiß, das kann nicht sein, aber was will man machen, wenn sie einen damit abwimmeln?
Vor ein paar Wochen hat mich meine Therapeutin zu einem Sozialbeistand geschickt, der sich darum kümmern sollte. Der wiederum hat mich zu einer Frau vom Integrationsfachdienst für Schwerbehinderte geschickt. Die kann mir allerdings nur helfen, wenn ich anerkannt schwerbehindert bin. Ob der Antrag durchgeht weiß ich nicht.
Zumindest hat sie mir einen Termin bei einer frau vom Arbeitsamt gemacht, die auch noch momentan arbeitet. Die meint aber sie könne mir auch nicht helfen, da der betrieb weder zum erstmal ausbildet (hat mal vor 20 jahren ausgebildet) noch ich bisher schwer vermittelbar bin.
Es muss doch irgendeine Hilfe geben, wenn es sonst keinen Betrieb gibt, der in diesem Beruf ausbildet, der Betrieb eine Ausbildung nicht alleine bezahlen kann und im die Erlaubnis für einen anderen Beruf fehlt.
Kennt sich damit jemand aus?
Brauche dringend Hilfe!!!!
Liebe Grüße
Gothickrümmel
Also ich habe durch ein 1-jähriges Praktikum im Rahmen der Fachoberschule eine Ausbildungsstelle ab Sommer 2009 zur Fotomedienfachfrau angeboten bekommen. Da ist bisher nichts schriftlich vereinbart, das Angebot steht aber auf jeden Fall. Der einzige Hacken, der Betrieb ist ein kleiner Einzelhandel und kann die hohen Kosten nicht tragen. Wie viel den Betrieb diese Ausbildung kosten würde wusste er vorher nicht, da von nirgendwo her Informationen zu bekommen waren.
Kurze Info: Den Beruf der Fotomedienfachfrau gibt es erst seit 08/08 als Ausgleich für den Beruf des Fotografen, da ald Fotograf nur noch wenige Betriebe ausbilden dürfen. Mein Betrieb darf eben auch seit 2-3 Jahren nicht mehr als Fotograf ausbilden, dafür aber jetzt als Fotomedienfachfrau. Die Kosten für Fotografen sind relativ niedrig, die für Fotomedienfachleute sind sehr hoch. Das konnte der Betrieb aber wie gesagt nicht wissen, da es keinerlei Informationen dazu gab.
Der Herr vom Arbeitsamt hat seit September letzten Jahres angeblich Urlaub, ich weiß, das kann nicht sein, aber was will man machen, wenn sie einen damit abwimmeln?
Vor ein paar Wochen hat mich meine Therapeutin zu einem Sozialbeistand geschickt, der sich darum kümmern sollte. Der wiederum hat mich zu einer Frau vom Integrationsfachdienst für Schwerbehinderte geschickt. Die kann mir allerdings nur helfen, wenn ich anerkannt schwerbehindert bin. Ob der Antrag durchgeht weiß ich nicht.
Zumindest hat sie mir einen Termin bei einer frau vom Arbeitsamt gemacht, die auch noch momentan arbeitet. Die meint aber sie könne mir auch nicht helfen, da der betrieb weder zum erstmal ausbildet (hat mal vor 20 jahren ausgebildet) noch ich bisher schwer vermittelbar bin.
Es muss doch irgendeine Hilfe geben, wenn es sonst keinen Betrieb gibt, der in diesem Beruf ausbildet, der Betrieb eine Ausbildung nicht alleine bezahlen kann und im die Erlaubnis für einen anderen Beruf fehlt.
Kennt sich damit jemand aus?
Brauche dringend Hilfe!!!!
Liebe Grüße
Gothickrümmel
