Mikenai
Aktives Mitglied
Hallo,
meine Eltern beschimpften mich früher immer als faul und auch ich dachte immer, dass ich doch eher faul bin. Aber mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher, denn mein Problem ist oftmals nicht die Arbeit/Aufgabe selbst, sondern einfach anzufangen und zu erledigen.
Oftmals sind es ja nicht mal schwere Sachen, sondern teils auch ganz banale Sachen. Zb. mal das Altpapier wegbringen, das ist in 5min erledigt und doch brauche ich Tage bis ich es runterbringe. Wieso? Ich wundere mich ja selbst, dass ich so bin, denn zb. im Berufsleben bin ich ganz anders. Meist reicht es aber auch die Aufgabe nur zu beginnen, dann ziehe ich sie auch eisern durch.
Mich stört es aber vor allem, weil ich deswegen auch meine eigentlichen Probleme nicht in den Griff bekomme. Ich weiß genau, was ich zu tun habe, habe sogar alles genau durchdacht und geplant. Vor ein paar Wochen auch angefangen, aber da ich mich ja täglich dafür motivieren muss, bin ich dann doch wieder in den alten Trott gefallen. So nach dem Motto: "Ach, das kann ich auch Morgen machen." oder "Heute ist es doch schon zu spät dafür".
Am Ende vom Tag rege ich mich auch immer wieder auf, dass ich meine ToDos nicht erledigt habe, nehme es mir dann für den nächsten Tag auch vor. Nur schiebe ich die Aufgaben am nächsten Tag auch wieder vor mir her.
Ich habe schon das Gefühl, dass dieses Aufschieben fast krankhaft ist. Was also kann man gegen sowas tun? Oder wie ist das bei euch? Seit ihr immer motiviert oder wie motiviert ihr euch?
meine Eltern beschimpften mich früher immer als faul und auch ich dachte immer, dass ich doch eher faul bin. Aber mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher, denn mein Problem ist oftmals nicht die Arbeit/Aufgabe selbst, sondern einfach anzufangen und zu erledigen.
Oftmals sind es ja nicht mal schwere Sachen, sondern teils auch ganz banale Sachen. Zb. mal das Altpapier wegbringen, das ist in 5min erledigt und doch brauche ich Tage bis ich es runterbringe. Wieso? Ich wundere mich ja selbst, dass ich so bin, denn zb. im Berufsleben bin ich ganz anders. Meist reicht es aber auch die Aufgabe nur zu beginnen, dann ziehe ich sie auch eisern durch.
Mich stört es aber vor allem, weil ich deswegen auch meine eigentlichen Probleme nicht in den Griff bekomme. Ich weiß genau, was ich zu tun habe, habe sogar alles genau durchdacht und geplant. Vor ein paar Wochen auch angefangen, aber da ich mich ja täglich dafür motivieren muss, bin ich dann doch wieder in den alten Trott gefallen. So nach dem Motto: "Ach, das kann ich auch Morgen machen." oder "Heute ist es doch schon zu spät dafür".
Am Ende vom Tag rege ich mich auch immer wieder auf, dass ich meine ToDos nicht erledigt habe, nehme es mir dann für den nächsten Tag auch vor. Nur schiebe ich die Aufgaben am nächsten Tag auch wieder vor mir her.
Ich habe schon das Gefühl, dass dieses Aufschieben fast krankhaft ist. Was also kann man gegen sowas tun? Oder wie ist das bei euch? Seit ihr immer motiviert oder wie motiviert ihr euch?