gestern habe ich 2 leute zu mir nach hause eingeladen, um etwas meinen geburtstag nachzufeiern. nachmittags haben wir "therapy"- ein gesellschaftsspiel gespielt. eine frage war da "was glaubst du, welcher mitspieler hat die meisten freunde?" 2 von uns 3en hatte ein mädchen genommen. sie hatte von sich selbst auch behauptet, sie hätte die meisten freunde. da musste ich schon echt schmunzeln, weil sie doch manchmal echt auch über ihre angeblichen freunde herzieht. außerdem gebraucht sie meiner meinung nach das wort "freundschaft" zu inflationär: nur weil man evtl. gut miteinander auskommt und mal ab und zu was zusammen macht, ist das noch lange keine freundschaft.
diese entwickelt sich meiner meinung nach über monate- mitunter auch jahre. wahre freunde hat man im leben vielleicht 2-3, wenn überhaupt. aber niemals mehr als eine hand voll. und nur ganz selten bleibt einem jmd. auch über einen weiten teil des lebens erhalten.
was ist eure meinung dazu?
diese entwickelt sich meiner meinung nach über monate- mitunter auch jahre. wahre freunde hat man im leben vielleicht 2-3, wenn überhaupt. aber niemals mehr als eine hand voll. und nur ganz selten bleibt einem jmd. auch über einen weiten teil des lebens erhalten.
was ist eure meinung dazu?