auffassungen von freundschaft

aber das ist doch genau das, was hier eigentlich deutlich wird, nämlich, dass es nicht DIE definition von freundschaft gibt. dieser begriff wird aber meiner meinung nach bei vielen zu lasch verwendet. für mich ist nicht jeder bekannte ein freund.

Freunde hab ich nicht.

Ich dachte mal, dass ich welche hätte, aber das war wohl Einbildung.

Jetzt, mit 50, hab ich mich irgendwie dran gewöhnt.
Naja, NOCH leben meine Kinder bei mir und so bin ich nicht ganz alleine. Was wird, wenn sie mal weg sind wird sich zeigen.

Wahre Freunde sind "parteiisch" und haben die Fähigkeit sich auch mal "vor" einen zu stellen. Gibts so was überhaupt? Außer mich selbst natürlich...... Ne ernsthaft, ich bin so.

ist an sich schon richtig, nur werden diese worte eben unterschiedlich ausgelegt. worte kann man viele sagen, aber ob wir sie auch so meinen, sehen wir an unserem handeln. natürlich ist es wichtig jmd. mal etwas schönes zu sagen, aber naja, mal ein bsp: wenn jmd. sagt "du kannst immer bei problemen zu mir kommen" und wenn es dann eintritt derjenige sagt "sorry, hab grad noch ne verabredung" is das alles bloß ne worthülse. bestimmte charaktereigenschaften muss man u.u. erst lernen, wie eben ehrlichkeit, vertrauen usw. die sind ja nicht mit einem mal da. ich denke jeder hat da sein idealbild im kopf. es ist aber ganz schwer im leben jmd. zu finden auf den das passt. manche leute haben eben ihre schwächen und die sollte man akzeptieren..

also ich ternne auch ganz stark bekannte und freunde...
ich kenne ne menge leute(nicht angeben will) bin schon beliebt würd ich sagen, aber meene 5 freunde kenn seit dem kindergarten und seit der grundschule und es gab situationen wo sie imma hinter mir gestanden haben, und ich wurde auch schon oft von leuten enttäuscht und verrascht, aber ich weiß das ich nicht allein bin, das jemanden habe!
und es tut mir echt im herzen weh, wenn ich höre es gibt menschen die haben niemanden!
ich wünsche Dir rene und allen anderen alles liebe

ich trenne zwischen Familie, Freunde, Bekannte und 'Ich kenne das Gesicht'.

Freundschaft wächst, finde ich. Ich teile keineswegs die Sandkastenmentalität, einmal spielen und schon sind wir Freunde.

ist es nicht wie bei einem trichter? an der oberfläche hat es viel platz, aber je tiefer man in den trichter reingeht, umso weniger platz gibt es, aber die tiefe ist da.
ich frag mich sowieso, ob unsere kapazitäten ausreichen, "vielen" freunden gleichzeitig gerecht zu werden, selbst wenn wir das wollten.
liebe grüsse

wahre Freunde wollen keine "Auszeit" von einem.
wahre Freunde sind NICHT sauer wenn man sich 2 Wochen nicht meldet
wahre Freunde sollten nicht nur im Mittelpunkt stehen wollen.
wahre Freunde sind sehr sehr schwer zu halten.
Wenn man intensiv nach sucht findet man sie eh nicht

Das sind nur ein paar worte die "meine momentane" Einstellung zu Freundschaften wiederspiegelt.

ich sprecht mir alle irgendwie aus der seele!

ich finde, dass es in der heutigen zeit sehr schwer ist, wahre freunde zu finden! ich selbst habe die erfahrung machen dürfen, dass manch einer eine freundschaft vortäuscht, um einen persönlich nutzen daraus zu ziehen - was in meinen augen nichts mit freundschaft zu tun hat!

ich habe eine einzige beste freundin, die mich bereits 7 jahre durch mein leben begleitet -mal aktiver, mal passiver.
es ist ganz klar, dass man wegen dem studium, job, der beziehung oder oder oder weniger zeit für einander hat.. wir haben uns daher entschieden, einen mädelsabend regelmäßig zu machen.
aber das sind 2 abende unter der woche im monat.. ansonsten habe ich niemanden groß, mit dem ich meine zeit verplanen kann.

und wenn schon eine paris hilton auf mtv ihren "new best friend" suchen muss, frage ich mich wirklich, wo das bitte noch enden soll?!

in den clubs lernt man häufig neue leute kennen, aber was "ernstes" wird leider nie daraus, was ich sehr schade finde!