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EuFrank
Gast
Am Samstag soll eine 120 Kilometer lange Kette von Atomkraftgegnern an der Elbe zwischen den Kernkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel gebildet werden. Eine weitere Demonstration soll in Ahaus (Münsterland) stattfinden.
Am Donnerstag kam der BundestagsUntersuchungsausschuss zum Endlager Gorleben zusammen. Hier ging es um die Frage, ob vor 30 Jahren die Standortfrage mit manipulierten Gutachten entschieden wurde.
Darüber hinaus will die Regierung die unter Rot-Grün geschlossene Vereinbarung über die Laufzeiten der vorhandenen Reaktoren verlängern.
Meines Erachtens ist die Frage der Endlagerung von Atommüll in unserem Land vollkommen ungelöst. Gorleben war bereits Anfang der 80er Jahre von Experten als höchst bedenklich eingeschätzt worden. Dennoch haben die damaligen Politiker an diesem Vorhaben festgehalten. Knapp 30 Jahre hat keine der verantwortlichen Regierungen etwas nennenswertes gegen diese Missstände getan. Auch Frau Merkel als Umweltministerin nicht. Die "Zeitbombe" tickt.
Gekrönt wird das alles mit dem Wunsch der derzeitigen Regierung, die Laufzeiten für die Kernkraftwerke zu verlängern.
Hier scheint nach dem Motto "Gefahr für die Gesundheit der aktuellen Bevölkerung und nach mir die Sintflut" im Hinblick auf die Endlagerung verfahren zu werden. Wenn man mal bedenkt, mit wieviel Vorsicht im Hinblick auf den Vulkanstaub kürzliche verfahren wurde! Wird hier noch vergleichsweise verhältnismäßig gehandelt? Ich habe da meine großen Bedenken.
Aus Gesundheitsgründen empfehle ich daher die Regierungsparteien nicht zu wählen.
Am Donnerstag kam der BundestagsUntersuchungsausschuss zum Endlager Gorleben zusammen. Hier ging es um die Frage, ob vor 30 Jahren die Standortfrage mit manipulierten Gutachten entschieden wurde.
Darüber hinaus will die Regierung die unter Rot-Grün geschlossene Vereinbarung über die Laufzeiten der vorhandenen Reaktoren verlängern.
Meines Erachtens ist die Frage der Endlagerung von Atommüll in unserem Land vollkommen ungelöst. Gorleben war bereits Anfang der 80er Jahre von Experten als höchst bedenklich eingeschätzt worden. Dennoch haben die damaligen Politiker an diesem Vorhaben festgehalten. Knapp 30 Jahre hat keine der verantwortlichen Regierungen etwas nennenswertes gegen diese Missstände getan. Auch Frau Merkel als Umweltministerin nicht. Die "Zeitbombe" tickt.
Gekrönt wird das alles mit dem Wunsch der derzeitigen Regierung, die Laufzeiten für die Kernkraftwerke zu verlängern.
Hier scheint nach dem Motto "Gefahr für die Gesundheit der aktuellen Bevölkerung und nach mir die Sintflut" im Hinblick auf die Endlagerung verfahren zu werden. Wenn man mal bedenkt, mit wieviel Vorsicht im Hinblick auf den Vulkanstaub kürzliche verfahren wurde! Wird hier noch vergleichsweise verhältnismäßig gehandelt? Ich habe da meine großen Bedenken.
Aus Gesundheitsgründen empfehle ich daher die Regierungsparteien nicht zu wählen.