Bürohengst
Mitglied
Guten Morgen, mich würde mal eure Meinung zu der Überschrift interessieren. Ich war gestern bei einem Bewerbungsgespräch, bei dem in der Stellenbeschreibung unter "Benefits" geschrieben stand, dass man sich die Arbeitszeit flexibel einteilen könne. Das war natürlich auch ein Punkt, weshalb ich mich beworben habe, weil ich gern früh komme und dann auch früh wieder gehen kann, um noch was vom Tag zu haben.
Im Vorstellungsgespräch hieß es dann, dass das Büro täglich bis 19 Uhr besetzt sein müsse und da müsse man innerhalb des Teams halt durchwechseln. Allerdings gelte das nur für die Leute ohne Kinder, und das sind in dieser Abteilung gerade mal 2 von 6.
Man muss also kein Hellseher sein, um voraussagen zu können, dass dann immer ich und die andere kinderlose Person bis um 19 Uhr dableiben müssen, weil die Eltern immer von frühmorgens bis nachmittags arbeiten. Ich habe das dann auch so angesprochen und gesagt, dass sowas für mich nichts mit flexiblen Arbeitszeiten zu tun hat, denn flexibel muss man ja im Grunde nur für die Firma sein.
Als Antwort kam, es sei ja aber z.B. auch kein Problem, mal vormittags einen Termin wahrzunehmen, denn wenn man bis um 19 Uhr bleibt, kommt man ja eh später zur Arbeit. Ahja! Also ich fühlte mich dahingehend schon ein wenig veräppelt und würde gern mal von euch wissen, ob man wirklich sowas unter "flexiblen Arbeitszeiten" versteht, oder ob das einfach nur Schönrederei von der Personalerin war?
Im Vorstellungsgespräch hieß es dann, dass das Büro täglich bis 19 Uhr besetzt sein müsse und da müsse man innerhalb des Teams halt durchwechseln. Allerdings gelte das nur für die Leute ohne Kinder, und das sind in dieser Abteilung gerade mal 2 von 6.
Man muss also kein Hellseher sein, um voraussagen zu können, dass dann immer ich und die andere kinderlose Person bis um 19 Uhr dableiben müssen, weil die Eltern immer von frühmorgens bis nachmittags arbeiten. Ich habe das dann auch so angesprochen und gesagt, dass sowas für mich nichts mit flexiblen Arbeitszeiten zu tun hat, denn flexibel muss man ja im Grunde nur für die Firma sein.
Als Antwort kam, es sei ja aber z.B. auch kein Problem, mal vormittags einen Termin wahrzunehmen, denn wenn man bis um 19 Uhr bleibt, kommt man ja eh später zur Arbeit. Ahja! Also ich fühlte mich dahingehend schon ein wenig veräppelt und würde gern mal von euch wissen, ob man wirklich sowas unter "flexiblen Arbeitszeiten" versteht, oder ob das einfach nur Schönrederei von der Personalerin war?