Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Arbeitsplatz behalten trotz häufiger Krankentage

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Möchtest du denn arbeiten? Arbeiten ist ja nicht nur eine doofe Pflicht zum Geldverdienen, sondern im besten Fall auch gut fürs Selbstwertgefühl, man hat einen strukturierten Tagesablauf, Kontakte zu Kollegen, Bestätigung für gut erledigte Arbeit etc. etc.

Wenn du von vornherein schon mit den Gedanken an die Sache herangehst, dass sowieso alles doof wird, dann kann das nicht klappen.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Du schreibst hier ständig Threads, was du alles nicht kannst. Du schreibst nie, was du kannst. So wird hier niemand denken, dass du motiviert wärst.

Hier wurde dir schon sehr viel geschrieben. Aber du schreibst immer nur, dass dich alles nur stresst. Migräne aus Stress kann ich mir bei dir sehr gut vorstellen. Das ist dann aber selbstgemachter Stress, denn du musst ja einen Weg finden, dass alles nicht funktionieren kann.

Die Frage ist eben: möchtest du arbeiten, oder möchtest du EU-Rente? Wenn du dir darüber klar bist, kannst du dich darum kümmern, diese Ziele zu erreichen.

Deine Fragestellung hier im Thread ist wieder ein Beispiel dafür, dass du dir einredest, dass du ja gar nicht arbeiten kannst/willst.
 

Boone92

Aktives Mitglied
Endlich fällt das Wort EU-Rente jetzt auch mal von deiner Seite. Vor ein paar Wochen wurde ich ja noch dumm angemacht als ich gesagt habe, dass das doch ganz klar von dir angepeilt wird (ob nun berechtigt oder nicht haben wir nicht zu entscheiden).

Dann hast du doch nun ein Ziel, gehe es an.



Wir wissen doch alle, dass du mit deinen Baustellen keine längerfristig erfüllende Tätigkeit mehr finden wirst, auch im Büro nicht, da ist Migräne nämlich vorprogrammiert.
MMn bist du in einem Teufelskreis aus tatsächlichen Einschränkungen (die ich dir auch garnicht absprechen will) und selbsterfüllenden Prophezeiungen, die du dir mit deinen Einschränkungen schon ohne überhaupt eine einzige Minute in dem jeweiligen Job verbracht zu haben selbst einbrockst.

Vielleicht könntest du mit deinen Einschränkungen einige Tätigkeiten sogar ohne Probleme machen, aber da kommt dann eben noch dein Anspruchsdenken sowie deine verfestigten Gedanken was alles nicht geht, dazu und damit war es das dann eben.

Leider schiebst du alles auf den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft. Es kann einfach nicht jeder arbeiten gehen, aus welchen Gründen auch immer. Du scheinst dazu zu gehören.
Deshalb gibt es hier ja zum Glück ein gutes System, das einen halbwegs auffängt. Nutz es eben.
 
G

Gelöscht 120699

Gast
Weil ich scheinbar wirklich nichts kann.
Die Tätigkeit die mir Spaß gemacht hat, war ja anscheinend auch nicht die Richtige.
 

bocksrogger

Aktives Mitglied
Wer in der Probezeit erkrankt, ist gesetzlich vor einer Kündigung geschützt. Auch bei längeren Abwesenheiten oder Sonderfällen muss der Arbeitgeber andere Gründe für die Trennung anführen. Wird ein Mitarbeiter während der Probezeit krank, kann ihm nicht deshalb gekündigt werden.
Ein AG wäre auch selten blöd das als Grund in der Probezeit anzugeben, in der Probezeit braucht man gar keinen Grund also ist das durchaus möglich.
 
Als ich 2020 in die Berufswelt einstieg, bin ich zwei Wochen nach der Beginn krank geworden. Mein Blinddarm hatte sich entschieden, dass er entfernt werden will. Ca. 3 Woche später bin ich erneut krank geworden, da im Rahmen der Nachuntersuchung ein Tumor gefunden worden ist. Ich hatte auch Angst, dass ich gekündigt werde. Allerdings ist nichts dergleichen passiert.
 

bocksrogger

Aktives Mitglied
In der Regel passiert auch nix wenn man nicht absichtlich blau macht. Man muss allerdings auch wissen, das man erst nach 6 Monaten die Lohnfortzahlung vom AG erhält, bis dahin ist die Krankenkasse in der Verwantwortung
 

Jedimeisterin

Mitglied
So ich antworte dir mal so von fachlicher Seite. Wenn du aus der Probezeit draußen bist, dann kann dir der AG nicht ohne Grund kündigen. Solltest du häufig ohne Attest fehlen, kann der AG dir eine Attestauflage aufbrummen, d.h wenn du ein Vertrag hast wo erst am 3 oder 4 Erkrankungstag ein ärztliches Attest erforderlich ist, dann musst du mit der Attestauflage schon am ersten Tag der Erkrankung einen Nachweis vom Arzt vorlegen.

Und dann gibt es ein sogenanntes BEM:

Dazu ist jeder öffentlicher und privater Arbeitgeber zu verpflichtet dir nach 6 Wochen Erkrankung
(in einem Stück oder verteilt auf 12 Monate) u.a ein Gesprächsangebot zu machen, wie man ggf.
zukünftige Erkrankungen vermindern kann. Aber lies dir den Link mal durch.
 

bocksrogger

Aktives Mitglied
Solltest du häufig ohne Attest fehlen, kann der AG dir eine Attestauflage aufbrummen, d.h wenn du ein Vertrag hast wo erst am 3 oder 4 Erkrankungstag ein ärztliches Attest erforderlich ist, dann musst du mit der Attestauflage schon am ersten Tag der Erkrankung einen Nachweis vom Arzt vorlegen.
Wenn nichts im Vertrag steht dann gilt das man grundsätzich eine AU braucht, diese muss dann ggf. zwar erst am dritten Tag ist.

Weiterhin ist natürlich nach er Probzeit eine verhaltensbedingte Kündigung aufgrund von Kurzerkrankungen möglich.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben