Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Arbeitgeber „Unterschlägt“ Geld

G

Gelöscht 117528

Gast
Ich wurde bei meinem nebenjob für 10h die Woche angestellt, die habe ich auch immer gearbeitet, wenn nicht sogar mehr. In meinem Arbeitsvertrag stehen 10 Stunden und auch mündlich wurde mir nie was anderes gesagt!


Dennoch hat mein ehemaliger Chef (der inzwischen die Filiale verlassen hat) mich entgegen Abmachung und Vertrag für 7,5 h eingetragen. Ohne mein Wissen! Das bedeutet, ich habe 3 Monate in Folge 100€ weniger Lohn bekommen. Also habe ich quasi 300€ weniger verdient, als ich gearbeitet habe.

Ich habe meinen neuen Chef darauf angesprochen und gefragt wieso ich so wenig Lohn bekomme und der hat den Fehler gefunden und jetzt so getan , als würde er mir einen großen Gefallen tun und mich für 10h einstellen. Ich habe den 10 h die Woche Vertrag unterschrieben. Meinen originalen Vertrag. Der gegangene Chef hat einen Nachtrag vorgenommen, ohne mein Wissen. Diesen Nachtrag habe ich nie erhalten und wir kennen den Grund für diesen Nachtrag auch nicht. Das heißt er hat ohne irgendwas abzusprechen mir einfach 3 h abgezogen. Ich habe allerdings trotzdem 10 h gearbeitet.

Mein Chef hat gesagt, das Geld kann mir nicht mehr ausgezahlt werden. Aber das kann doch nicht wahr sein oder? Ich habe doch ein recht so bezahlt zu werden, wie ich auch gearbeitet habe! Soll ich den alten Chef zur Rede stellen?? Gibt es einen Weg an das Geld zu kommen, was mir zusteht?
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Ich wurde bei meinem nebenjob für 10h die Woche angestellt, die habe ich auch immer gearbeitet, wenn nicht sogar mehr. In meinem Arbeitsvertrag stehen 10 Stunden und auch mündlich wurde mir nie was anderes gesagt!


Dennoch hat mein ehemaliger Chef (der inzwischen die Filiale verlassen hat) mich entgegen Abmachung und Vertrag für 7,5 h eingetragen. Ohne mein Wissen! Das bedeutet, ich habe 3 Monate in Folge 100€ weniger Lohn bekommen. Also habe ich quasi 300€ weniger verdient, als ich gearbeitet habe.

Ich habe meinen neuen Chef darauf angesprochen und gefragt wieso ich so wenig Lohn bekomme und der hat den Fehler gefunden und jetzt so getan , als würde er mir einen großen Gefallen tun und mich für 10h einstellen. Ich habe den 10 h die Woche Vertrag unterschrieben. Meinen originalen Vertrag. Der gegangene Chef hat einen Nachtrag vorgenommen, ohne mein Wissen. Diesen Nachtrag habe ich nie erhalten und wir kennen den Grund für diesen Nachtrag auch nicht. Das heißt er hat ohne irgendwas abzusprechen mir einfach 3 h abgezogen. Ich habe allerdings trotzdem 10 h gearbeitet.

Mein Chef hat gesagt, das Geld kann mir nicht mehr ausgezahlt werden. Aber das kann doch nicht wahr sein oder? Ich habe doch ein recht so bezahlt zu werden, wie ich auch gearbeitet habe! Soll ich den alten Chef zur Rede stellen?? Gibt es einen Weg an das Geld zu kommen, was mir zusteht?
So ein Unsinn. Natürlich kann Dir das Geld ausbezahlt werden.
Eine Änderung der Lohnabrechnung innerhalb des laufenden Lohnjahres ist immer möglich.
Glaube mir. Ich mache nämlich bei uns die Löhne.
Eine einseitige Vertragsänderung seitens des Arbeitgebers, ohne Deine Unterschrift ist nichtig.
Du hast den Anspruch auf das Geld und ich würde es auch nachfordern.
Sehr energisch sogar.
Die unterschlagen nicht nur Dir den Lohn, sondern auch Steuer- und Sozialversicherung.
Sowas mag das Finanzamt gar nicht.
Wenn Du Dich da mal meldest bekommen die eine hübsche Lohnprüfung vom Finanzamt.
Meldest Du das der Sozialversicherung kommt noch oben drauf eine ungeplante Sozialversicherungsprüfung. (Sehr viel Aufwand und Unannehmlichkeiten.)
Das dürfte ihnen nicht gefallen.
Da würde ich mal sehr freundlich und bestimmt darauf hinweisen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Eva

Aktives Mitglied
Ja ich weiß, habe selber in der Buchhaltung gearbeitet. Die kommen eh alle paar Jahre. In diesem Thread geht es ja um Filialen, und ob der Filialleiter dass so genau weiß, was bei der Prüfung ab geht, bezweifel ich dich stark. ;)
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Ja ich weiß, habe selber in der Buchhaltung gearbeitet. Die kommen eh alle paar Jahre. In diesem Thread geht es ja um Filialen, und ob der Filialleiter dass so genau weiß, was bei der Prüfung ab geht, bezweifel ich dich stark. ;)
So dumm ist der nun auch nicht.
Ärger mit dem Finanzamt oder der Sozialversicherung will keiner.
Egal wie viel oder wenig er darüber weiß.
 
G

Gelöscht 117528

Gast
@Eva
ich habe direkt was gesagt, es hat nur länger gedauert den Grund zu finden

@kasiopaja
Der Chef meinte es würde nicht gehen mit der Ausbezahlung im Nachhinein weil Achtung Zitat : „die Stunden nicht nicht verfallen“ . Vielen Dank für deine Hilfe

@Yang
Genau hier ist ja das Problem : Ich habe von dieser Änderung weder gewusst, noch habe ich sie unterschrieben. Außerdem wurde die Arbeitszeit nur im Vertrag geändert! Gearbeitet habe ich immer noch 10 Stunden, das ist ja das Problem

@Bodo B.
Ja das stimmt, ich habe mich verschrieben , sorry

allgemein : mein Vater arbeitet ein paar Jahre länger als ich und der meinte ich könne mich bei der Personalabteilung direkt melden. Die Filiale in der ich arbeite gehört einer Kette an und mir wurde gesagt dass wenn ich mich direkt bei der Firma melde, das mehr Sinn machen würde
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben