H
Happyana
Gast
Hallo!
Ich habe eine Frage zu einer gewissen Problematik.
Also ich fang mal von Anfang an. Am 11.1.2012 hatte ich eine Hand-OP wegen Kapaltunelsyntom an der linken Hand und wurde erst bis 10.02. krankgeschrieben. Schon Freitag den 3.02 rief mich mein Vorgesetzter an wann ich denn wieder komme, in der Hoffnung das ich wohl sage OK ich komme sofort. Nun ich bin darauf nicht eingegangen.
Ich habe immer noch leichte Schmerzen in der Hand und wollte jetzt eigentlich mit wenig Stunden nächste Woche wieder einsteigen. Aber gestern die Ärztin meinte, ich solle besser noch eine Woche zu Hause bleiben also AU bis 17.02.
Nun hatte mich heute meine Teamleiterin (im Auftrag von meinem Vorgesetzten) angerufen, ob ich nicht heute für vier Stunden an die Kasse kommen könnte (ich mache Warenverräumung und Kasse), weil ich doch sagte, ich würde es mit ein paar Stunden wieder ausprobieren wollen. Ich habe nein gesagt und dann hieß es ach ich hatte so gehoft du könntest mir helfen.
So nun habe ich ein schlechtes Gewissen und bin irgendwie aber auch sauer, das die mich überhaupt fragen trotz AU und vor allen Dingen gerade Samstags ist viel an den Kassen zu tun und das traue ich mir echt noch nicht zu, weil ja noch immer Schmerzen da sind.
So nun meine Frage: Darf der Arbeitgeber eigentlich wenn man eine AU hat, einen bitten (mit schlechten Gewissen machen) zur Arbeit zu kommen?
Falls ich nächste Woche nochmal gefragt werde und zustimmen würde, darf ich das überhaupt?
Ich hoffe mir kann jemand einen Rat geben.
lg
Ich habe eine Frage zu einer gewissen Problematik.
Also ich fang mal von Anfang an. Am 11.1.2012 hatte ich eine Hand-OP wegen Kapaltunelsyntom an der linken Hand und wurde erst bis 10.02. krankgeschrieben. Schon Freitag den 3.02 rief mich mein Vorgesetzter an wann ich denn wieder komme, in der Hoffnung das ich wohl sage OK ich komme sofort. Nun ich bin darauf nicht eingegangen.
Ich habe immer noch leichte Schmerzen in der Hand und wollte jetzt eigentlich mit wenig Stunden nächste Woche wieder einsteigen. Aber gestern die Ärztin meinte, ich solle besser noch eine Woche zu Hause bleiben also AU bis 17.02.
Nun hatte mich heute meine Teamleiterin (im Auftrag von meinem Vorgesetzten) angerufen, ob ich nicht heute für vier Stunden an die Kasse kommen könnte (ich mache Warenverräumung und Kasse), weil ich doch sagte, ich würde es mit ein paar Stunden wieder ausprobieren wollen. Ich habe nein gesagt und dann hieß es ach ich hatte so gehoft du könntest mir helfen.
So nun habe ich ein schlechtes Gewissen und bin irgendwie aber auch sauer, das die mich überhaupt fragen trotz AU und vor allen Dingen gerade Samstags ist viel an den Kassen zu tun und das traue ich mir echt noch nicht zu, weil ja noch immer Schmerzen da sind.
So nun meine Frage: Darf der Arbeitgeber eigentlich wenn man eine AU hat, einen bitten (mit schlechten Gewissen machen) zur Arbeit zu kommen?
Falls ich nächste Woche nochmal gefragt werde und zustimmen würde, darf ich das überhaupt?
Ich hoffe mir kann jemand einen Rat geben.
lg