Pandoralight
Mitglied
Hallo liebe Community,
jetzt bin ich wieder dran und es geht wie immer bei mir um die Frage des erwachsenwerdens, bzw um seinen eigenen Lebensunterhalt selber zu finanzieren. Das sind bei mir nämlich momentan zumindest scheinbar unüberwindbare Aufgaben die mich langsam auffressen.
Ich mache das an einem Beispiel fest. Vielleicht ist es auch einfach nur die falsche Arbeit, doch wenn ich als Anlagenmechaniker arbeiten gehe, und dann nachmittags nach Hause komme will ich am liebsten mein Leben beenden, weil dann muss ich nicht mehr jeden Tag diese mühselige Arbeit machen die ich ja eh nur wegen dem Geld mache.
Doch ich glaube ich schaffe nicht mal dann einen Schlussstrich zu ziehen, weil ich nicht genug Mut aufbringen kann das zu ändern, kurzum ein Versager auf ganzer Linie der es noch nichtmal schaft sein erbärmliches Leben ein Ende zu setzen, damit nicht mehr andere für diesen Trottel (ich) schuften müssen, weil die machen das ja auch nicht zum Spaß.
Jetzt kommen die ersten und sagen, warum ich den das nicht als Motivation nehme um mir irgendeine Stelle suche um endlich selbstständig zu werden, ich lebe übrigens immer noch zuhause bei meinen Eltern, bin 22 Jahre alt und hänge Zuhause ab, weil ich es nicht schaffe mich irgendwie sinnvoll zu betätigen noch nicht mal mit soviel "Freizeit". Wenn ich arbeiten gehe, will ja dann ja meinen "wohlverdienten Feierabend" und dann zocke ich nur noch bis es dunkel wird und ich ins Bett muss. Ungefähr so sah meine Ausbildung aus und ich habe eben die Befürchtung das es genau so weitergeht. Wenn ich dann irgendwann mal ausziehen sollte, dann muss ich mich ja noch mit anderen unangenehmen Dingen beschäftigen, wie z.b. Essen machen, wäsche waschen Wohnung sauber halten Bürokram der anfällt usw. Wo bleibt dann noch Zeit für zocken geschweige den Freizeitaktivitäten?
Ich habe überhaupt nicht soviel Power das ich das alles an einem Tag schaffe, ich bin nach der Arbeit so fertig das ich mich am liebsten hinlegen würde, war bisher immer so, und dann soll ich das ganze was ich gerade aufgezählt habe stemmen? Ich bin jetzt schon total fertig mit den Nerven und bin erst 22 quasi in der "Blütezeit" in meinem Leben. Am A****, es mag ja genug geben die es irgendwie packen und es mag auch sein das es genug junge Leute gibt die auch Rückschläge erleben doch die meisten schaffen es sich aufzurappeln oder irgendwas zu machen weil es geht ja schon irgendwie und irgendwo muss auch das liebe Geld herkommen damit man sich den Spaß leisten kann.
Ich denke ich habe mich einmal wieder genug bei euch ausgeheult damit ihr versteht was mein Problem ist. Wahrscheinlich werde ich bald als Hartz 4 Empfänger oder als Bettler irgendwo sitzen an dem kleine Kinder vorbei gehen und die ihre Eltern fragen was dem mit dem Burschen los ist. Diese werden angewiedert antworten das sie sich nicht darum scheren sollen und gehen weiter. Es gibt wie immer Ausnahmen, Menschen die einem helfen, ich gehe ja auch zu Psychologen, doch meine Eltern fragen zurecht wie das ganze jetzt weitergehen soll, denn ewig wollen diese nicht für mich bürgen und die sehen nicht wirklich das ich mich bemühe etwas an meiner Situation zu ändern irgendwann wird auch bei meinen Eltern der Geduldsfaden ein Ende haben. Die wollten mich zwar also ich war ein Wunschkind, doch das es so schwer wird mit der Erziehung hätten sie sich in ihren schlimmsten Träumen nicht ausgemalt.
Könnt ihr mir einen Rat geben was ich noch unternehmen soll? In einer Psychosomatischen Klinik war ich schon hat nicht viel gebracht. Ich Danke jedem der meinen Text gelesen hat.
LG Pandoralight
jetzt bin ich wieder dran und es geht wie immer bei mir um die Frage des erwachsenwerdens, bzw um seinen eigenen Lebensunterhalt selber zu finanzieren. Das sind bei mir nämlich momentan zumindest scheinbar unüberwindbare Aufgaben die mich langsam auffressen.
Ich mache das an einem Beispiel fest. Vielleicht ist es auch einfach nur die falsche Arbeit, doch wenn ich als Anlagenmechaniker arbeiten gehe, und dann nachmittags nach Hause komme will ich am liebsten mein Leben beenden, weil dann muss ich nicht mehr jeden Tag diese mühselige Arbeit machen die ich ja eh nur wegen dem Geld mache.
Doch ich glaube ich schaffe nicht mal dann einen Schlussstrich zu ziehen, weil ich nicht genug Mut aufbringen kann das zu ändern, kurzum ein Versager auf ganzer Linie der es noch nichtmal schaft sein erbärmliches Leben ein Ende zu setzen, damit nicht mehr andere für diesen Trottel (ich) schuften müssen, weil die machen das ja auch nicht zum Spaß.
Jetzt kommen die ersten und sagen, warum ich den das nicht als Motivation nehme um mir irgendeine Stelle suche um endlich selbstständig zu werden, ich lebe übrigens immer noch zuhause bei meinen Eltern, bin 22 Jahre alt und hänge Zuhause ab, weil ich es nicht schaffe mich irgendwie sinnvoll zu betätigen noch nicht mal mit soviel "Freizeit". Wenn ich arbeiten gehe, will ja dann ja meinen "wohlverdienten Feierabend" und dann zocke ich nur noch bis es dunkel wird und ich ins Bett muss. Ungefähr so sah meine Ausbildung aus und ich habe eben die Befürchtung das es genau so weitergeht. Wenn ich dann irgendwann mal ausziehen sollte, dann muss ich mich ja noch mit anderen unangenehmen Dingen beschäftigen, wie z.b. Essen machen, wäsche waschen Wohnung sauber halten Bürokram der anfällt usw. Wo bleibt dann noch Zeit für zocken geschweige den Freizeitaktivitäten?
Ich habe überhaupt nicht soviel Power das ich das alles an einem Tag schaffe, ich bin nach der Arbeit so fertig das ich mich am liebsten hinlegen würde, war bisher immer so, und dann soll ich das ganze was ich gerade aufgezählt habe stemmen? Ich bin jetzt schon total fertig mit den Nerven und bin erst 22 quasi in der "Blütezeit" in meinem Leben. Am A****, es mag ja genug geben die es irgendwie packen und es mag auch sein das es genug junge Leute gibt die auch Rückschläge erleben doch die meisten schaffen es sich aufzurappeln oder irgendwas zu machen weil es geht ja schon irgendwie und irgendwo muss auch das liebe Geld herkommen damit man sich den Spaß leisten kann.
Ich denke ich habe mich einmal wieder genug bei euch ausgeheult damit ihr versteht was mein Problem ist. Wahrscheinlich werde ich bald als Hartz 4 Empfänger oder als Bettler irgendwo sitzen an dem kleine Kinder vorbei gehen und die ihre Eltern fragen was dem mit dem Burschen los ist. Diese werden angewiedert antworten das sie sich nicht darum scheren sollen und gehen weiter. Es gibt wie immer Ausnahmen, Menschen die einem helfen, ich gehe ja auch zu Psychologen, doch meine Eltern fragen zurecht wie das ganze jetzt weitergehen soll, denn ewig wollen diese nicht für mich bürgen und die sehen nicht wirklich das ich mich bemühe etwas an meiner Situation zu ändern irgendwann wird auch bei meinen Eltern der Geduldsfaden ein Ende haben. Die wollten mich zwar also ich war ein Wunschkind, doch das es so schwer wird mit der Erziehung hätten sie sich in ihren schlimmsten Träumen nicht ausgemalt.
Könnt ihr mir einen Rat geben was ich noch unternehmen soll? In einer Psychosomatischen Klinik war ich schon hat nicht viel gebracht. Ich Danke jedem der meinen Text gelesen hat.
LG Pandoralight