Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Antriebslos

G

Gelöscht 63394

Gast
Seit einigen Wochen bin ich sehr antriebslos und müde. Morgens aufstehen fällt mir sehr schwer. Habe auch kaum Interessen irgendwas zu tun und hänge einfach nur viel zuhause rum. Ich hatte immer wieder sehr niedrige Eisenwerte und auch ein Schilddrüsenhormon ist niedrig, aber der Hausarzt meint das wäre ok. Was kann helfen?
 
Hallo Gelöscht 63394,

schau mal hier: Antriebslos. Hier findest du was du suchst.
G

Gelöscht 79650

Gast
Ein anderer Hausarzt...
Ich empfehle dir ein pflanzliches Eisenpräparat und eine verstärkte Jodzufuhr.
Hast du deine Werte schriftlich?
Dann leg sie einem anderen Arzt vor.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Wie sieht es mit Vitamin D aus?

Gehst du trotzdem raus? Man kann auch in so eine Abwärtsspirale geraten, je weniger man macht, desto inaktiver und lustloser wird man.
Genau so läufts. Das ist ein Teufelskreis. Man ist schlapp, hätte Kraft nötig, diese ist aber immer weiter am Schwinden. Ähnlich, wie wenn man in der Kälte liegt, da ruft man auch, steh auf, sonst erfrierst du!

Es kann lebensrettend sein, sich dieser Schwäche nicht weiter hinzugeben und zum Gehen anfangen, jeden Tag etwas weiter und mal alles essen, wovon man weiß, dass es "vital" macht. Dann kann man sich unterstützen mit Brennessel zum Beispiel, das ist ein Blutreiniger, ein Kraftspender- ist nicht umsonst beteiligt daran, dass sich Pflanzen im Beet wieder erholen, wenn man ihnen einen Auszug davon gibt. Haferflocken, Gemüse, etc. und dann zu sich sagen, das wäre ja gelacht, wenn ich mich nicht wieder auf die Reihe kriege, also mental muss man sich auch motivieren. Etwa, wie wenn man das Ziel aus den Augen verloren hätte und nun seinem Gehirn zeigt, wo man hin will- nein, nicht in die Schlappheit, jetzt wird in die Hände gespuckt, es geht andersrum!

Ich kämpfe manchmal wirklich lange mit mir, bis ich mich aufraffe, in die Stiefel zu steigen- es ist immer dassselbe- kaum bin ich einige Minuten in Rhythmischem Gehmodus, da strömt Glück in mich ein, ich bin dann wie ausgewechselt. Nachdem ich das eben immer so habe, ist von vorneherein schon mal klar, es geht ums Beginnen. Diese Anstrengung scheue ich extrem. Aber nachdem ich Hochgefühle nachher ausfasse, überwinde ich mich. Manchmal schrecklich leicht, manchmal furchtbar schwer.
Jetzt habe ich einen Kompromiss gefunden- ich sag meinem inneren Schweinehund- drei Tage schlapp sein, ich bin dafür, aber NICHT länger. Das koste ich dann so richtig aus und nachher gehts wieder bergaufwärts- wo ich ja sein mag.
 
G

Gelöscht 121231

Gast
Genau so läufts. Das ist ein Teufelskreis. Man ist schlapp, hätte Kraft nötig, diese ist aber immer weiter am Schwinden. Ähnlich, wie wenn man in der Kälte liegt, da ruft man auch, steh auf, sonst erfrierst du!

Es kann lebensrettend sein, sich dieser Schwäche nicht weiter hinzugeben und zum Gehen anfangen, jeden Tag etwas weiter und mal alles essen, wovon man weiß, dass es "vital" macht. Dann kann man sich unterstützen mit Brennessel zum Beispiel, das ist ein Blutreiniger, ein Kraftspender- ist nicht umsonst beteiligt daran, dass sich Pflanzen im Beet wieder erholen, wenn man ihnen einen Auszug davon gibt. Haferflocken, Gemüse, etc. und dann zu sich sagen, das wäre ja gelacht, wenn ich mich nicht wieder auf die Reihe kriege, also mental muss man sich auch motivieren. Etwa, wie wenn man das Ziel aus den Augen verloren hätte und nun seinem Gehirn zeigt, wo man hin will- nein, nicht in die Schlappheit, jetzt wird in die Hände gespuckt, es geht andersrum!

Ich kämpfe manchmal wirklich lange mit mir, bis ich mich aufraffe, in die Stiefel zu steigen- es ist immer dassselbe- kaum bin ich einige Minuten in Rhythmischem Gehmodus, da strömt Glück in mich ein, ich bin dann wie ausgewechselt. Nachdem ich das eben immer so habe, ist von vorneherein schon mal klar, es geht ums Beginnen. Diese Anstrengung scheue ich extrem. Aber nachdem ich Hochgefühle nachher ausfasse, überwinde ich mich. Manchmal schrecklich leicht, manchmal furchtbar schwer.
Jetzt habe ich einen Kompromiss gefunden- ich sag meinem inneren Schweinehund- drei Tage schlapp sein, ich bin dafür, aber NICHT länger. Das koste ich dann so richtig aus und nachher gehts wieder bergaufwärts- wo ich ja sein mag.
Bei mir ist das so das ich Antriebslos bin wenn ich mit meiner Partnerin GV hatte, dann bin ich ein paar Tage in diesem zustand weil mich die Vergangenheit einholt. Ich muss mich dann überwinden und dann habe ich das Glücksgefühl wie du beschreibst und das hält mich über Wasser.

VG.
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
Q Ständig müde und antriebslos Gesundheit 42

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben