FeuerLöwin
Aktives Mitglied
ich nicht angenommen werde.
das thema für die mappe haben wir etwas verspätet erhalten. wirkliche mappenberatungen finden auch nicht statt, bis jetzt hatten wir nur ein videocall und nächsten monat ist abgabe. da wird es vielleicht nur noch ein call geben, wenn überhaupt.
ich habe letztes jahr meinen abschluss gemacht, wollte dann ein fsj machen, aber meine wunschstelle hat wegen corona nicht geklappt. ich habe dann knapp drei monate ein freiwilliges praktikum gemacht, musste dort aber raus, weil ein kollege positiv getestet wurde. dann habe ich eine zitlang beim bäcker gearbeitet, einfach um eine aufgabe zu haben und ein bisschen geld zu bekommen. mittlerweile bekomme ich covid bedingt aber gar nichts mehr. eine ausbildung möchte ich nicht machen, das ist einfach nicht mein ding. gerade habe ich wieder bei den freiwilligen diesnten fürs fsj angerufen, die sich auch aber wegen der aktuellen lage unsicher sind. was wenn ich im studium nicht angenommen werde? wieder knapp ein jahr nur zu hause sitzen geht einfach nicht. da bleibt mir ja nur wieder eim fsj, wenn das diesmal denn klappt, oder wieder ein praktikum. aber das muss ja auch erstmal funktionieren. lücken im lebenslauf sind für mich ganz schlimm. in der lage könnte man das evtl. noch verstehen, aber ich bin ja jetzt schon für einige zeit zu hause und konnte auch nicht sehr lange im freiwilligen praktikum bleiben. wieder kommen darf ich übrigens nicht, der andere praktikant wie ich erfahren habe auch nicht mehr, da wir das virus wahrscheinlich reingeschleppt haben. dafür habe ich auch recht verständnis...
habt ihr ratschläge? ich hab echt angst und bin seit ein paar tagen richtig nervös.
das thema für die mappe haben wir etwas verspätet erhalten. wirkliche mappenberatungen finden auch nicht statt, bis jetzt hatten wir nur ein videocall und nächsten monat ist abgabe. da wird es vielleicht nur noch ein call geben, wenn überhaupt.
ich habe letztes jahr meinen abschluss gemacht, wollte dann ein fsj machen, aber meine wunschstelle hat wegen corona nicht geklappt. ich habe dann knapp drei monate ein freiwilliges praktikum gemacht, musste dort aber raus, weil ein kollege positiv getestet wurde. dann habe ich eine zitlang beim bäcker gearbeitet, einfach um eine aufgabe zu haben und ein bisschen geld zu bekommen. mittlerweile bekomme ich covid bedingt aber gar nichts mehr. eine ausbildung möchte ich nicht machen, das ist einfach nicht mein ding. gerade habe ich wieder bei den freiwilligen diesnten fürs fsj angerufen, die sich auch aber wegen der aktuellen lage unsicher sind. was wenn ich im studium nicht angenommen werde? wieder knapp ein jahr nur zu hause sitzen geht einfach nicht. da bleibt mir ja nur wieder eim fsj, wenn das diesmal denn klappt, oder wieder ein praktikum. aber das muss ja auch erstmal funktionieren. lücken im lebenslauf sind für mich ganz schlimm. in der lage könnte man das evtl. noch verstehen, aber ich bin ja jetzt schon für einige zeit zu hause und konnte auch nicht sehr lange im freiwilligen praktikum bleiben. wieder kommen darf ich übrigens nicht, der andere praktikant wie ich erfahren habe auch nicht mehr, da wir das virus wahrscheinlich reingeschleppt haben. dafür habe ich auch recht verständnis...
habt ihr ratschläge? ich hab echt angst und bin seit ein paar tagen richtig nervös.