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Angst vorm Schlafen.

G

Gelöscht 114703

Gast
Guten Abend, wie die Überschrift schon sagt habe ich Angst vorm Schlafen.... Der Grund dafür ist, dass ich nach ca. 2-3 Stunden mit extremen Schwindel und Kaltschweiß über meinen ganzen Körper aufwache. Das passiert so gut wie jede Nacht. Albträume habe ich nicht und ich liege auch gemütlich.

Weiß jemand woran es liegen kann oder hat ähnliche Erfahrungen schon gemacht?
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Da ich seit vielen Jahren alles beobachte
und sammle, was es zu Schlafstörungen zu
wissen gibt, hier mal zwei Hinweise, was
möglich sein könnte:
1. Wenn man nach 2-3 Stunden wieder auf-
wacht, kann das von einer Vitamin-C-reichen
Nahrung (auch ein Getränk) kurz vor dem
Schlafengehen herrühren. Nach der Zeit ist
das Vitamin C im Blut (etwa aus Paprika) und
"weckt" dann das Gehirn auf, während der
Rest des Körpers müde bleibt.
2. Kaltschweiß in der Nacht kann ein Hinweis
auf Zinkmangel sein. Einfach mal eine Zinkkur
machen (Google findet die Infos dazu) und be-
obachten, ob es dann besser wird. Ein Bekannter
fing mit sieben Schlafanzügen pro Nacht an und
durch die Zinkkur besserte es wirklich binnen
kurzer Zeit (er zählte die Schlafanzüge, die er
durchgeschwitzt hatte).
Schlafstörungen an sich können ein Hinweis auf
Zinkmangel sein, da das Enzym, das den Wach-
Schlaf-Rhythmus steuert, von ausreichend Zink
abhängig ist; andere Zinkmangelsymptome sind
z. B. Ängste, Depressionen, Suizidgedanken oder
auch Wortfindungsstörungen.
3. Wenn Licht ins Schlafzimmer dringt, kann das
auch zum Aufwachen führen. Bei mir selbst ge-
nügt schon eine Straßenlaterne, die durch eine
Ritze scheint. Oder das Lämpchen des Büro-
druckers, das Licht einer Steckdose usw. ... des-
halb habe ich bei Reisen immer eine Schlafhaube
dabei, falls das Zimmer nicht dunkel ist, wo ich
schlafen soll.

Alles Gute!
Werner
 
G

Gelöscht 102034

Gast
Du hast in einem anderen Thread geschrieben, dass du abends bis zu 100 Abführtabletten nimmst, eine Essstörung und Untergewicht hast. Ich denke, dass es da zu solchen Symptomen kommen kann.
Es kann ein Elektrolytverlust sein... Du solltest die Ursache behandeln!
 

Werwiewas

Aktives Mitglied
Du hast in einem anderen Thread geschrieben, dass du abends bis zu 100 Abführtabletten nimmst, eine Essstörung und Untergewicht hast. Ich denke, dass es da zu solchen Symptomen kommen kann.
Es kann ein Elektrolytverlust sein... Du solltest die Ursache behandeln!
Stimmt, da hast du ja geschrieben, dass du Krämpfe und Durchfall hast, was ja auch völlig logisch ist.

Du musst diesen extremen Medikamentenmissbrauch unbedingt in den Griff kriegen, du machst dich damit kaputt.
 
S

SoNicht

Gast
Die Ursache ist einer schwere Mangelernährung!
Das sind die Symptome wie sie bei Verhungernden auftreten.#
Willst du sterben?
Da kann dir hier keiner Helfen, das gehört in Fachhände, du in Behandlung.

 
G

Gelöscht 114703

Gast
Stimmt, da hast du ja geschrieben, dass du Krämpfe und Durchfall hast, was ja auch völlig logisch ist.

Du musst diesen extremen Medikamentenmissbrauch unbedingt in den Griff kriegen, du machst dich damit kaputt.

Ich habe heute die letzten 50 geschluckt und habe nun keine mehr Zuhause und werde ab morgen keine mehr nehmen.
 
G

Gelöscht 114703

Gast
Da ich seit vielen Jahren alles beobachte
und sammle, was es zu Schlafstörungen zu
wissen gibt, hier mal zwei Hinweise, was
möglich sein könnte:
1. Wenn man nach 2-3 Stunden wieder auf-
wacht, kann das von einer Vitamin-C-reichen
Nahrung (auch ein Getränk) kurz vor dem
Schlafengehen herrühren. Nach der Zeit ist
das Vitamin C im Blut (etwa aus Paprika) und
"weckt" dann das Gehirn auf, während der
Rest des Körpers müde bleibt.
2. Kaltschweiß in der Nacht kann ein Hinweis
auf Zinkmangel sein. Einfach mal eine Zinkkur
machen (Google findet die Infos dazu) und be-
obachten, ob es dann besser wird. Ein Bekannter
fing mit sieben Schlafanzügen pro Nacht an und
durch die Zinkkur besserte es wirklich binnen
kurzer Zeit (er zählte die Schlafanzüge, die er
durchgeschwitzt hatte).
Schlafstörungen an sich können ein Hinweis auf
Zinkmangel sein, da das Enzym, das den Wach-
Schlaf-Rhythmus steuert, von ausreichend Zink
abhängig ist; andere Zinkmangelsymptome sind
z. B. Ängste, Depressionen, Suizidgedanken oder
auch Wortfindungsstörungen.
3. Wenn Licht ins Schlafzimmer dringt, kann das
auch zum Aufwachen führen. Bei mir selbst ge-
nügt schon eine Straßenlaterne, die durch eine
Ritze scheint. Oder das Lämpchen des Büro-
druckers, das Licht einer Steckdose usw. ... des-
halb habe ich bei Reisen immer eine Schlafhaube
dabei, falls das Zimmer nicht dunkel ist, wo ich
schlafen soll.

Alles Gute!
Werner
Vielen lieben Dank für deine Hilfe🙏❤
 
G

Gelöscht 86383

Gast
Schlaf ist etwas, was sich der Körper normalerweise holt, und was er schlicht und einfach braucht; ohne Schlaf würden wir auf gut Deutsch schlicht und einfach in kurzer Zeit wahnsinnig werden oder einen Schlag/Infarkt erleiden.
Angst vor dem Schlaf kenne ich auch (aus einem ganz anderen Zusammenhang), aber wenn man sich vor Augen hält, wie elementar wichtig und unausweichlich Schlaf für unsere Existenz ist, kann der Schlaf selbst nicht das Problem sein, und die Angst ist hier ein irreführender Indikator - da steckt dann etwas anderes dahinter. Das haben ja schon einige vor mir geschrieben. Ich kann mich da nur anschließen.
 
O

OhneSalz

Gast
Die Schlafstörungen sind mit ein Symptom deiner Erkrankung durch die Mangelernährung, Medikamenten Missbrauch.
Das geht auch mit andern Methoden nicht weg ,wenn die ( Ursache ) nicht angegangen wird:
Deine Entscheidung ob du ..... werden willst:
Denke nicht darüber nach, warum du krank geworden bist, sondern darüber, wie Du wieder gesund werden kannst.
Willst du den Körper heilen, musst du zuerst die Seele heilen.
Aktiviere deine Selbstheilungskräfte!
Du kannst sehr viel selbst für dein Gesundwerden tun.

© Ebo Rau
 

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