N
Ninaaaaa
Gast
Ich wurde vor Kurzem 24. Seit fast 3 Jahren tue ich Alles um eine seit 20 Jahren bestehende, zunächst diffuse und im Laufe der Zeit immer klarer werdende Diskrepanz zwischen Körper und Ich aus der Welt zu schaffen.
Ich hatte einen gut bezahlten Job, eine Freundin und wollte gerade zur Uni wechseln, als ich nicht mehr anders konnte und mich trotz meines männliches Körpers zu meinem weiblichem Ich zu bekennen. Ich habe seit dem Unsummen an Studienkrediten, Kreditkarten, Ratenkrediten, Dispo, Bafög verballert und habe damit einige OPs gemacht aber ich brauche noch ungefähr 32.000 Euro für ALles was ich geplant habe damit ich einigermaßen mit mir selbst klar kommen kan n aber ich habe eine miserable Schufa und einen Offenbarungseid, die letzte OP ist 9 Monate her. Ich versuche illegal zu Geld zu kommen, aber wegen Hartz IV und einem gigantischen Stromabschlag ist das nicht so einfach. Es reicht kaum zum Essen. Ich müsste vermutlich intensiv ans chaffen gehen, aber ich weiß nicht, wie ich d amit anfangen kann und wie ich esverkraften sollte. Ich bin so gut wie je den Tag für mindestens 6 Stunden extrem niedergeschlagen und ich denke mehr zwei Dutzend mal am Tag "Warum kann ich nicht einfach tot sein". Ich bringe es nicht übers Herz mich umzubringen weil ich einerseits weiß , ich könnte glücklich werden wenndie Welt nicht so scheiße wäreund andererseits hab e ich viele gute Freunde denen es das Herz brechen würde.
Natürlich war ich schon 2 Jahre lang beim P sychologen, ich schluck auch Psychopharmaka undso, aber nichts hilft. Das einzige was irgendwie akzeptabel ist, ist wenn ich mal einmal alle paar Monate LSD schmeiße oder mir 600mg Tramadol gebe, dann ist mein Geist frei von Selbsthass, Frustration, Einsamkeit und Trauer. Ich überlegte mir schon mich gezielt in eine Tramadol-Abhängigkeit zu begeben, aber das wäre wohl ein teures Vergnügen, da mir nur Hochdosis eine Erleichterung bringt. Ich würde sofort zu Heroin greifen wennich Zugang hätte, ich denke es ist genau das was ich bräuchte um zumindest noch ein paar schöne Wochen und Monate zu haben bevor ich sterbe, denn ich bin hilflos und Niemand hilft mir die OPs zu bekommen die ich brauche.
Ich bin verzweifelt aber man kan n mir nicht helfen indem man m ich in die KLapse steckt, liebt zu mir ist oder mir versucht "eine andere Sichtweise" einzureden. Das Einzige was mich retten kann sind 32.000 Euro. Aber die gibt mir natürlich Keiner, weil "Schönheitsoperationen" und Genital-OP im außereuropäischem Thailand sind ja Dinge die man nicht braucht, ein Bluter kostet die Krankenkasse während seines Lebens 50 Millionen Euro, aber 32.000 Euro d amit mein Leben lebenswert ist würden die nie bezahlen. Und außer der absolut bescheuerte TIpp "Geh arbeiten" (Es dauert 10 Jahre bis man soviel Geld zusammen gespart hat) hat auch k ein er ne idee was ichmachen soll. Wenn Jemand ne Niere oder ne halbe Leber braucht, 32.000 Euro BG A
[...] Aber ich bin wirklich d er festen Überzeugung, dass ohne die Alte mit dem aufgedunsenem Gesicht und andere Menschen mit der gleichen bescheuerten EInstellung viel Leid verhindert werden könnte.
Ich überlege mich freiwillig für Afghanistan - Einsätze der Bundeswehr zu melden. Entweder geh ich dabei drauf oder ich verdien 4000 Euro im Monat und hab Geld für OPs... Ist nur fraglich ob die Jemanden mit m ein en physischen und psychischen Beschwerden gebrauchen können...
Ich hatte einen gut bezahlten Job, eine Freundin und wollte gerade zur Uni wechseln, als ich nicht mehr anders konnte und mich trotz meines männliches Körpers zu meinem weiblichem Ich zu bekennen. Ich habe seit dem Unsummen an Studienkrediten, Kreditkarten, Ratenkrediten, Dispo, Bafög verballert und habe damit einige OPs gemacht aber ich brauche noch ungefähr 32.000 Euro für ALles was ich geplant habe damit ich einigermaßen mit mir selbst klar kommen kan n aber ich habe eine miserable Schufa und einen Offenbarungseid, die letzte OP ist 9 Monate her. Ich versuche illegal zu Geld zu kommen, aber wegen Hartz IV und einem gigantischen Stromabschlag ist das nicht so einfach. Es reicht kaum zum Essen. Ich müsste vermutlich intensiv ans chaffen gehen, aber ich weiß nicht, wie ich d amit anfangen kann und wie ich esverkraften sollte. Ich bin so gut wie je den Tag für mindestens 6 Stunden extrem niedergeschlagen und ich denke mehr zwei Dutzend mal am Tag "Warum kann ich nicht einfach tot sein". Ich bringe es nicht übers Herz mich umzubringen weil ich einerseits weiß , ich könnte glücklich werden wenndie Welt nicht so scheiße wäreund andererseits hab e ich viele gute Freunde denen es das Herz brechen würde.
Natürlich war ich schon 2 Jahre lang beim P sychologen, ich schluck auch Psychopharmaka undso, aber nichts hilft. Das einzige was irgendwie akzeptabel ist, ist wenn ich mal einmal alle paar Monate LSD schmeiße oder mir 600mg Tramadol gebe, dann ist mein Geist frei von Selbsthass, Frustration, Einsamkeit und Trauer. Ich überlegte mir schon mich gezielt in eine Tramadol-Abhängigkeit zu begeben, aber das wäre wohl ein teures Vergnügen, da mir nur Hochdosis eine Erleichterung bringt. Ich würde sofort zu Heroin greifen wennich Zugang hätte, ich denke es ist genau das was ich bräuchte um zumindest noch ein paar schöne Wochen und Monate zu haben bevor ich sterbe, denn ich bin hilflos und Niemand hilft mir die OPs zu bekommen die ich brauche.
Ich bin verzweifelt aber man kan n mir nicht helfen indem man m ich in die KLapse steckt, liebt zu mir ist oder mir versucht "eine andere Sichtweise" einzureden. Das Einzige was mich retten kann sind 32.000 Euro. Aber die gibt mir natürlich Keiner, weil "Schönheitsoperationen" und Genital-OP im außereuropäischem Thailand sind ja Dinge die man nicht braucht, ein Bluter kostet die Krankenkasse während seines Lebens 50 Millionen Euro, aber 32.000 Euro d amit mein Leben lebenswert ist würden die nie bezahlen. Und außer der absolut bescheuerte TIpp "Geh arbeiten" (Es dauert 10 Jahre bis man soviel Geld zusammen gespart hat) hat auch k ein er ne idee was ichmachen soll. Wenn Jemand ne Niere oder ne halbe Leber braucht, 32.000 Euro BG A
[...] Aber ich bin wirklich d er festen Überzeugung, dass ohne die Alte mit dem aufgedunsenem Gesicht und andere Menschen mit der gleichen bescheuerten EInstellung viel Leid verhindert werden könnte.
Ich überlege mich freiwillig für Afghanistan - Einsätze der Bundeswehr zu melden. Entweder geh ich dabei drauf oder ich verdien 4000 Euro im Monat und hab Geld für OPs... Ist nur fraglich ob die Jemanden mit m ein en physischen und psychischen Beschwerden gebrauchen können...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: