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Gast
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Liebe Community
Die grosse Angst vor dem Fehlermachen quält mich fest. Viele haben damit keine Mühe, weil sie vermutlich sowieso wenig Fehler verursachen. Andere verwenden Ausreden und sagen sich, es sei doch egal - ist nicht so schlimm oder er hat es nicht so deutlich gesagt. Bei mir allerdings sieht es anders aus. Dieses Problem liess sich speziell in der Schule feststellen. Dort war es so, dass ich pro Fach etwa 4-5 oder auch mehr Fehler machte. Ein Fehler ist, z.B. eine Erklärung nicht verstanden zu haben oder ein Wort nicht gehört zu haben etc. Das war für mich schon sehr schlimm. Andere machten deutlich weniger. Diese konnte ich mir einfach nicht eingestehen. Es machte mir total Angst, wodurch Versagensängste aufkamen. Doch dieses Problem wurde auch auf andere Lebensaktivitäten übertragen. So hörte ich z.B. gester im Ausgang etwas nicht, wodurch ich wieder einmal an mich selbst gezweifelt habe. Es waren aber mehrere Sachen, die ich nicht gehört hatte. Das blöde dabei ist, dass immer Grübelzwänge entstehen und zu bekämpfen sind.
Meine Frage, wie erlebt ihr das Fehlermachen? Wie stuft ihr es ein? Schlimm oder weniger schlimm? Wer hat in der Schule oder ausserhalb bereits solche Erfahrungen gemacht?
Danke für Eure Antworten!
Die grosse Angst vor dem Fehlermachen quält mich fest. Viele haben damit keine Mühe, weil sie vermutlich sowieso wenig Fehler verursachen. Andere verwenden Ausreden und sagen sich, es sei doch egal - ist nicht so schlimm oder er hat es nicht so deutlich gesagt. Bei mir allerdings sieht es anders aus. Dieses Problem liess sich speziell in der Schule feststellen. Dort war es so, dass ich pro Fach etwa 4-5 oder auch mehr Fehler machte. Ein Fehler ist, z.B. eine Erklärung nicht verstanden zu haben oder ein Wort nicht gehört zu haben etc. Das war für mich schon sehr schlimm. Andere machten deutlich weniger. Diese konnte ich mir einfach nicht eingestehen. Es machte mir total Angst, wodurch Versagensängste aufkamen. Doch dieses Problem wurde auch auf andere Lebensaktivitäten übertragen. So hörte ich z.B. gester im Ausgang etwas nicht, wodurch ich wieder einmal an mich selbst gezweifelt habe. Es waren aber mehrere Sachen, die ich nicht gehört hatte. Das blöde dabei ist, dass immer Grübelzwänge entstehen und zu bekämpfen sind.
Meine Frage, wie erlebt ihr das Fehlermachen? Wie stuft ihr es ein? Schlimm oder weniger schlimm? Wer hat in der Schule oder ausserhalb bereits solche Erfahrungen gemacht?
Danke für Eure Antworten!