Orange1970
Mitglied
Ich fühle mich von Tag zu Tag betrübter. Bin seit Dezember nur zu hause, wegen Kurzarbeit.
Das Schlimmste ist, dass kein Ende in Sicht ist. Weiß bald nichts mehr mit mir anzufangen.
Das Einzige was mir noch Spaß macht und wodurch ich mich wenigstens bisschen ablenken kann ist spazieren/ laufen.
Hab Angst, dass ich langsam hier verblöde, hab aber komischerweise auch keine Lust mit jemanden zu telefonieren.
Dass ich weniger Geld verdiene, ist nicht das Problem, ich komme hin.
Aber vor der Zukunft hab ich Angst, wenn die Arbeitslosigkeit wieder steigt, dann hab ich schon wieder Panik nur noch zu hause zu sitzen. Mich graut es auch auf die Bewerbungsphase, das zieht einem doch alles runter und geht an die Nerven, ich darf daran gar nicht denken.
Ich fühl mich so nutzlos und auf dem Abstellgleis. Ich hasse es.
Alle im Freundes- und Bekanntenkreis können weiterarbeiten, man kann über dieses Thema mit keinem reden.
Deshalb schreibe ich es hier.
Das Schlimmste ist, dass kein Ende in Sicht ist. Weiß bald nichts mehr mit mir anzufangen.
Das Einzige was mir noch Spaß macht und wodurch ich mich wenigstens bisschen ablenken kann ist spazieren/ laufen.
Hab Angst, dass ich langsam hier verblöde, hab aber komischerweise auch keine Lust mit jemanden zu telefonieren.
Dass ich weniger Geld verdiene, ist nicht das Problem, ich komme hin.
Aber vor der Zukunft hab ich Angst, wenn die Arbeitslosigkeit wieder steigt, dann hab ich schon wieder Panik nur noch zu hause zu sitzen. Mich graut es auch auf die Bewerbungsphase, das zieht einem doch alles runter und geht an die Nerven, ich darf daran gar nicht denken.
Ich fühl mich so nutzlos und auf dem Abstellgleis. Ich hasse es.
Alle im Freundes- und Bekanntenkreis können weiterarbeiten, man kann über dieses Thema mit keinem reden.
Deshalb schreibe ich es hier.