NoemaAnastasia
Mitglied
Liebes Forum,
Ich werde Ende September mein neues Studium aufnehmen und habe etwas Bammel davor. Und gleichzeitig freue ich mich, weil es nun, so glaube ich das richtige Studium ist (ich habe das Studium gewechselt). Also ich habe nicht Angst vor dem Studium an sich,also dem fachlichen Teil sondern eher davor zwischen zwei (bzw. drei)Orten entzweigerissen zu sein. Mein Studienort ist "nur" ca 120km entfernt, also es wäre definitiv möglich regelmäßig an den Wochenenden nach Hause zu kommen und was mit den alten Freunden zu unternehmen. Und ja, ich hänge sehr an diesen :wein:. Und auch allgemein an der Gegend, ich habe dort sozusagen das Gefühl eine Art "Heimat" gefunden zu haben - zum besseren Verständnis : Meine besten Freunde wohnen etwas weiter von mir entfernt,also leider nicht direkt um die Ecke oder nur geringe Fahrzeit entfernt, sondern schon ein Stückchen von der Gegend entfernt, in der ich lebe.
Und je näher der Studiumsbeginn rückt, desto mehr plagen mich meine Verlustängste,dass ich alles verliere, was ich mir in den letzten 3-4 Jahren aufgebaut habe
.
Gleichzeitig will ich im neuen Studium natürlich auch Kontakte knüpfen und Freunde finden - aber ich habe einfach Angst, dass ich dann immer zwischen diesen Orten enzweigerissen bin und nirgends wirklich "ankomme".
Ich glaube, dass ist alles ziemlich durcheinander was ich hier schreibe und ich weiß nicht, ob irgendjemand das so recht nachvollziehen kann.. aber ich würde mich über Aufmunterung, Trost, gute Ratschläge und eigene Erfahrungen in Bezug auf das Thema sehr freuen !
Liebe Grüße
NoemaAnastasia
Ich werde Ende September mein neues Studium aufnehmen und habe etwas Bammel davor. Und gleichzeitig freue ich mich, weil es nun, so glaube ich das richtige Studium ist (ich habe das Studium gewechselt). Also ich habe nicht Angst vor dem Studium an sich,also dem fachlichen Teil sondern eher davor zwischen zwei (bzw. drei)Orten entzweigerissen zu sein. Mein Studienort ist "nur" ca 120km entfernt, also es wäre definitiv möglich regelmäßig an den Wochenenden nach Hause zu kommen und was mit den alten Freunden zu unternehmen. Und ja, ich hänge sehr an diesen :wein:. Und auch allgemein an der Gegend, ich habe dort sozusagen das Gefühl eine Art "Heimat" gefunden zu haben - zum besseren Verständnis : Meine besten Freunde wohnen etwas weiter von mir entfernt,also leider nicht direkt um die Ecke oder nur geringe Fahrzeit entfernt, sondern schon ein Stückchen von der Gegend entfernt, in der ich lebe.
Und je näher der Studiumsbeginn rückt, desto mehr plagen mich meine Verlustängste,dass ich alles verliere, was ich mir in den letzten 3-4 Jahren aufgebaut habe
Gleichzeitig will ich im neuen Studium natürlich auch Kontakte knüpfen und Freunde finden - aber ich habe einfach Angst, dass ich dann immer zwischen diesen Orten enzweigerissen bin und nirgends wirklich "ankomme".
Ich glaube, dass ist alles ziemlich durcheinander was ich hier schreibe und ich weiß nicht, ob irgendjemand das so recht nachvollziehen kann.. aber ich würde mich über Aufmunterung, Trost, gute Ratschläge und eigene Erfahrungen in Bezug auf das Thema sehr freuen !
Liebe Grüße
NoemaAnastasia