Roxy1710
Mitglied
Hallo Leute.
Ich habe Angst. Große Angst! Momentan bin ich 19 Jahre alt und auf dem besten Weg endlich eine Ausbildung zu finden. Ich mache bereits seit 2 Monaten ein Praktikum in einer Apotheke als pharmazeutisch kaufmännische Angestellte.
Der Beruf macht mir sehr viel Spaß, ich liebe meine Kollegen und habe bereits von dem Chef die Zusicherung, dass ich bei ihnen eine Ausbildung beginnen dürfte. Abgesehen davon, dass ich noch keinen Vertrag unterschrieben habe, ist es praktisch schon fest abgesprochen. Nun mein Problem:
Der Beruf ist unterbezahlt! Die Chancen auf einen Job schlecht. Immer weniger PKAs werden heutzutage eingestellt. Ich habe riesengroße Angst. Meine Kollegin hat schon zu mir gesagt, dass ich am Ende der Ausbildung am besten bei ihnen im Betrieb bleibe - "hier kannst du arbeiten bis zur Rente". Aber ich will ja gar nicht hier bleiben. Seit Jahren träume ich davon wegzuziehen.
Aber ich brauche die Ausbildung. Ich habe bereits meine erste Ausbildung abgebrochen und will endlich einen Beruf lernen. Der Beruf macht mir so viel Spaß, ich wüsste gar keinen anderen, den ich lernen möchte. Aber wie mit dem Jobangebot umgehen?
In letzter Zeit habe ich immer mehr das Gefühl, dass ich mir mein Leben komplett verbaut habe. Ich war zu faul fürs Abitur, habe eine Ausbildung abgebrochen und das einzige, was ich gerade in Aussicht habe, ist ein Leben mit 1.200€ netto...
Wie würdet ihr mit dieser Angst umgehen? Neulich habe ich gehört, wie eine PTA zu unserer Schülerpraktikantin meinte, ein Leben mit Wohnung und Auto zu bestreiten, wird bei dem Gehalt echt schwer. Ich will so nicht leben! So bin ich aufgewachsen und ich will kein Leben in Armut. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Wenn ich die Ausbildung jetzt abblase, sehe ich auch keine Alternative.
Ich habe Angst. Große Angst! Momentan bin ich 19 Jahre alt und auf dem besten Weg endlich eine Ausbildung zu finden. Ich mache bereits seit 2 Monaten ein Praktikum in einer Apotheke als pharmazeutisch kaufmännische Angestellte.
Der Beruf macht mir sehr viel Spaß, ich liebe meine Kollegen und habe bereits von dem Chef die Zusicherung, dass ich bei ihnen eine Ausbildung beginnen dürfte. Abgesehen davon, dass ich noch keinen Vertrag unterschrieben habe, ist es praktisch schon fest abgesprochen. Nun mein Problem:
Der Beruf ist unterbezahlt! Die Chancen auf einen Job schlecht. Immer weniger PKAs werden heutzutage eingestellt. Ich habe riesengroße Angst. Meine Kollegin hat schon zu mir gesagt, dass ich am Ende der Ausbildung am besten bei ihnen im Betrieb bleibe - "hier kannst du arbeiten bis zur Rente". Aber ich will ja gar nicht hier bleiben. Seit Jahren träume ich davon wegzuziehen.
Aber ich brauche die Ausbildung. Ich habe bereits meine erste Ausbildung abgebrochen und will endlich einen Beruf lernen. Der Beruf macht mir so viel Spaß, ich wüsste gar keinen anderen, den ich lernen möchte. Aber wie mit dem Jobangebot umgehen?
In letzter Zeit habe ich immer mehr das Gefühl, dass ich mir mein Leben komplett verbaut habe. Ich war zu faul fürs Abitur, habe eine Ausbildung abgebrochen und das einzige, was ich gerade in Aussicht habe, ist ein Leben mit 1.200€ netto...
Wie würdet ihr mit dieser Angst umgehen? Neulich habe ich gehört, wie eine PTA zu unserer Schülerpraktikantin meinte, ein Leben mit Wohnung und Auto zu bestreiten, wird bei dem Gehalt echt schwer. Ich will so nicht leben! So bin ich aufgewachsen und ich will kein Leben in Armut. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Wenn ich die Ausbildung jetzt abblase, sehe ich auch keine Alternative.