GhostInTheRain
Mitglied
Hallo Forum,
mir ist besonders diesen Winter eine Sachen aufgefallen die ich mal loswerden wollte
Schon seit langem ist es bei mir so, dass ich nicht bei Stille und nicht bei völliger Finsternis schlafen kann. Deswegen habe ich immer leise einen Podcast laufen und ein sehr leichtes Nachtlicht an. Nur jetzt scheint diese Angst vor Dunkelheit und Stille immer stärker zu werden.
Ich habe Angst vor dem schlafen gehen, nicht weil ich mir denke "oh man, ich will aber nicht, ich will XY machen", sondern weil sich das so merkwürdig anfühlt. Zudem muss ich sagen ich wohne alleine seit Ende Juli. Dieses Gefühl zu wissen, dass niemand da ist, das es dunkel draußen ist, das macht mir unglaubliche Angst.
In der Kindheit (ich denke mal viele kennen das) hat man Krankheiten, Schmerzen oder so meistens in der Nacht entwickelt und dann waren Mama und Papa immer für einen da, haben einen getröstet und sich um meinen gekümmert. Ich habe jetzt nicht unbedingt dieses Bedürfnis zu meinen Eltern zu rennen (Ich bin 23, da sollte man schon selbstständig sein und leben), aber dieses Gefühl von "Einsamkeit" und "Niemand ist da, wenn es dir mitten in der Nacht schlecht geht" löst bei mir so ein Unbehagen aus, dass es mir Angst macht die Augen zu schließen, weil ich nicht weis ob der Schlaf ruhig wird.
Besonders im psychischen Zusammenhang ist das. Ich bekomme häufig in der Nacht sehr finstere Gedanken und dann ist einfach niemand da mit dem ich reden kann. Das ist dann meistens so um 3-6 Uhr Morgens und im Winter ist es dazu auch noch dunkel. Sowas wie Telefonseelensorge etc. habe ich schon versucht, aber irgendwie fühle mich dabei nicht wohl.
Ich hoffe ich konnte dieses Problem gut beschreiben, weil ich selber nicht weis was zur Hölle los ist. Falls ihr irgendwie Tipps habt bitte her damit. Aber auch zu wissen, dass ich damit nicht alleine bin würde mir unglaublich helfen.
Danke im Voraus.
mir ist besonders diesen Winter eine Sachen aufgefallen die ich mal loswerden wollte
Schon seit langem ist es bei mir so, dass ich nicht bei Stille und nicht bei völliger Finsternis schlafen kann. Deswegen habe ich immer leise einen Podcast laufen und ein sehr leichtes Nachtlicht an. Nur jetzt scheint diese Angst vor Dunkelheit und Stille immer stärker zu werden.
Ich habe Angst vor dem schlafen gehen, nicht weil ich mir denke "oh man, ich will aber nicht, ich will XY machen", sondern weil sich das so merkwürdig anfühlt. Zudem muss ich sagen ich wohne alleine seit Ende Juli. Dieses Gefühl zu wissen, dass niemand da ist, das es dunkel draußen ist, das macht mir unglaubliche Angst.
In der Kindheit (ich denke mal viele kennen das) hat man Krankheiten, Schmerzen oder so meistens in der Nacht entwickelt und dann waren Mama und Papa immer für einen da, haben einen getröstet und sich um meinen gekümmert. Ich habe jetzt nicht unbedingt dieses Bedürfnis zu meinen Eltern zu rennen (Ich bin 23, da sollte man schon selbstständig sein und leben), aber dieses Gefühl von "Einsamkeit" und "Niemand ist da, wenn es dir mitten in der Nacht schlecht geht" löst bei mir so ein Unbehagen aus, dass es mir Angst macht die Augen zu schließen, weil ich nicht weis ob der Schlaf ruhig wird.
Besonders im psychischen Zusammenhang ist das. Ich bekomme häufig in der Nacht sehr finstere Gedanken und dann ist einfach niemand da mit dem ich reden kann. Das ist dann meistens so um 3-6 Uhr Morgens und im Winter ist es dazu auch noch dunkel. Sowas wie Telefonseelensorge etc. habe ich schon versucht, aber irgendwie fühle mich dabei nicht wohl.
Ich hoffe ich konnte dieses Problem gut beschreiben, weil ich selber nicht weis was zur Hölle los ist. Falls ihr irgendwie Tipps habt bitte her damit. Aber auch zu wissen, dass ich damit nicht alleine bin würde mir unglaublich helfen.
Danke im Voraus.