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Angst vor dem Tod und Verlust von lieben Menschen

Hanichan

Aktives Mitglied
Hallo zusammen

Ich hab eine Frage wie geht man damit um ich hab wirklich große Angst vor dem Tod vor dem das ich Menschen welche ich verloren habe nie wieder sehen werde das nach dem Tod nichts kommt. Ich hatte das auch in der Therapie etwas als Thema aber da müsste ich zur Seelsorge, zwar hat es mir etwas was geholfen aber dennoch lässt mich die Angst nicht in Ruhe. Ich weiß wirklich nicht wie ich damit umgehen soll oder wie ich mir da antworten geben soll die Sinn ergeben. Meine Großeltern sind schon verstorben als ich 10 war und ich vermisse sie sehr und hab Angst das sie für immer weg sind. Dann hab ich nur noch meine Mama, meinen Onkel und Schwester und dann hab ich Angst das wenn ihnen oder mir was passiert ich sie nie wieder sehe und das alles vorbei ist. Weiß nicht ob das Thema hier so passt falls nicht tut mir leid.
Falls es doch passt dann danke ich für alle Antworten.

liebe Grüße
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Hanichan, ich behaupte zu wissen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Durch einige Erlebnisse, aber die lassen sich ja nicht auf dich übertragen, deshalb gehe ich da auch nicht weiter drauf ein. Also möchte ich anders argumentieren.

Wenn du mal zurückschaust auf die menschliche Entwicklung, dann ist doch ganz klar ein Fortschritt zu erkennen. Nicht nur, dass wir keine Hexen mehr verbrennen, und auch die Kirchen keine Zwänge mehr ausüben können - wir sind gegenüber früher freier geworden. Auch das Internet ist solch ein Fortschritt, ohne das es dieses Forum, wo Menschen anderen eine Hilfestellung sein können, war in meiner Jugend undenkbar. Die Erde sehe ich als eine Art Lernplanet an. Und daraus leite ich ab, dass es eine höhere Existenz geben muss, die uns lernen lässt, egal ob wir die nun Gott, Allah, Jahwe oder Alles Was Ist nennen. Und was gibt es zu lernen ? Zu uns selbst zu finden, erst dann können wir unsre Nächsten (auch) wie uns selbst lieben, und so auch den Weg zu Gott bzw. Alles was ist wiederfinden. Ängste müssen wir uns anschauen, auch die, unsere Liebsten zu verlieren. Alles was geboren wird, muß irgendwann wieder gehen. Ich würde auch gar nicht ewig Mensch bleiben wollen, sondern die Lebenserfahrung die ich hier sammeln durfte (und die nicht immer leicht war) mit ins Jenseits bzw. die gelstige Welt nehmen.
Das menschliche Streben, zu lernen, ist in uns angelegt - wäre es das nicht, dann allerdings wäre alles sinnentleert.
Nun, ich hoffe, dir wenigstens etwas Mut gemacht zu haben. Für immer weg - niemals. Wer sich hier in Liebe zugetan war, der findet sich auch in der anderen Welt einmal wieder. Der will aber auch, falls er schon drüben ist, dass wir nicht verzagen und verzweifeln :).
 

Hanichan

Aktives Mitglied
Hanichan, ich behaupte zu wissen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Durch einige Erlebnisse, aber die lassen sich ja nicht auf dich übertragen, deshalb gehe ich da auch nicht weiter drauf ein. Also möchte ich anders argumentieren.

Wenn du mal zurückschaust auf die menschliche Entwicklung, dann ist doch ganz klar ein Fortschritt zu erkennen. Nicht nur, dass wir keine Hexen mehr verbrennen, und auch die Kirchen keine Zwänge mehr ausüben können - wir sind gegenüber früher freier geworden. Auch das Internet ist solch ein Fortschritt, ohne das es dieses Forum, wo Menschen anderen eine Hilfestellung sein können, war in meiner Jugend undenkbar. Die Erde sehe ich als eine Art Lernplanet an. Und daraus leite ich ab, dass es eine höhere Existenz geben muss, die uns lernen lässt, egal ob wir die nun Gott, Allah, Jahwe oder Alles Was Ist nennen. Und was gibt es zu lernen ? Zu uns selbst zu finden, erst dann können wir unsre Nächsten (auch) wie uns selbst lieben, und so auch den Weg zu Gott bzw. Alles was ist wiederfinden. Ängste müssen wir uns anschauen, auch die, unsere Liebsten zu verlieren. Alles was geboren wird, muß irgendwann wieder gehen. Ich würde auch gar nicht ewig Mensch bleiben wollen, sondern die Lebenserfahrung die ich hier sammeln durfte (und die nicht immer leicht war) mit ins Jenseits bzw. die gelstige Welt nehmen.
Das menschliche Streben, zu lernen, ist in uns angelegt - wäre es das nicht, dann allerdings wäre alles sinnentleert.
Nun, ich hoffe, dir wenigstens etwas Mut gemacht zu haben. Für immer weg - niemals. Wer sich hier in Liebe zugetan war, der findet sich auch in der anderen Welt einmal wieder. Der will aber auch, falls er schon drüben ist, dass wir nicht verzagen und verzweifeln :).
Hallo Pete, danke dir für deine Nachricht welche mir etwas geholfen hat ☺. Mich würde es dennoch interessieren was dich sag ich Mal überzeugt dass es ein Leben nach dem Tod gibt? Was das für Erfahrungen wären denn ich bin zwar ,28 und beschäftige mich schon etwas mit dem ganzen Thema. Nur denkst du also das man nach dem man eben gestorben ist alle Menschen wieder sieht die einem wichtig Waren? Kann mir das wie gesagt sehr schwer vorstellen wie man ohne einen Körper weiterlebt und ein Bewusstsein haben soll wo man alles mitbekommt und sich wieder erkennt 😕

Liebe Grüße
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Gut, Hanichan. Ich hatte zum einen ein quasi-Nahtod-Erlebnis. Ohne wirklich krank zu sein, damals hatte ich psychische Probleme. Dieses Erlebnis war auch nur kurz, aber wunderschön - einen Tunnel mit einem Licht an dessen Ende zu sehen, und eine unglaubliche Liebe zu verspüren, für die mir die Worte fehlen, um sie wirklich beschreiben zu können.
Das zweite war auch in jener Zeit. Ich habe meinen verstorbenen Vater an meinem Bett stehen sehen. Er wollte mir etwas sagen - ich hab mich aber ziemlich erschrocken, und dann war er weg.
Das dritte betrifft eher meine Familie. Ich war noch ein Baby, und schlief in meinem Bettchen bei den Eltern. Meine Mutter hatte ihre Mutter ein paar Jahre zuvor verloren, an der sie sehr gehangen hatte. Sie wird morgens wach, und sieht über meinem Bettchen etwas flimmern. Fragt sich, was das denn wohl sei, und guckt weiter hin. Und da bildet sich aus diesem Flimmern ein Bild ihrer Mutter. Als sie das erkannt hatte, verschwand dieses Bild langsam wieder.
Tja, mein Vater sagte erst, sie hätte das geträumt, aber später hat er diese Sicht total revidiert.
Laß mich noch etwas über das in uns angelegte Lernen wollen sagen. Stell dir vor, "Gott" wäre in seinem Ursprung rein geistig - UND allwissend gewesen. Warum hätte er dann die Materie, die Erde und uns Menschen überhaupt erschaffen sollen ? Weil Allwissenheit nicht Allerfahrenheit bedeutet, ist meine Antwort. Im Zustand der Allwissenheit ohne die Erfahrenheit kann es nur ein "Ich bin" - Bewusstsein geben, aber nicht, WAS ich eigentlich bin. Zuwenig. Und wie sollte man denn anders als in der Materie die Polaritäten wie arm/reich, mächtig/ohnmächtig, boshaft/gut usw erfahren können ? Nehmen wir nur mal den Faktor Geld - das gibt es im rein Geistigen sicher nicht. Der Sinn hinter dem erfahren wollen liegt m.E. darin, das Negative/Destruktive zu kennen, ja, sich in dem einen oder anderen Leben auch mal darin verstrickt zu haben. Aber was man so als negativ erkannt hat, nicht mehr zu tun.
"Gott" oder Alles was ist, lernt Allerfahrenheit durch uns - es ist schön, ein Teil davon zu sein :).
Das Gottesbild der Religionen dagegen ist ja völlig verdreht. Ich will nicht behaupten, dass diese nicht auch ihr Gutes hätten - aber: Zu behaupten, wir wären ständige Neuschöpfungen, dazu noch mit einer Erbsünde behaftet - ist für mich ein blasphemisches Gottesbild - es wäre ja, als wenn menschliche Eltern bewußt kranke Kinder in die Welt setzen würden. Hinzu kommt noch die ewige Verdammnis, die die Kirchen behaupten - so man ihrer Sicht nicht folgt - kein Wunder, das mehr und mehr Menschen austreten.
Wir können m.E. darauf vertrauen, dass wir die Möglichkeit mehrerer Menschenleben haben, um reif zu werden, ganz einfach, weil es in Gottes Interesse liegt. Und wir können darauf vertrauen, das Liebe nicht einfach mit unsrem Tod weg ist, sondern, wie ich schon sagte, das sich die wiedersehen, die sich in Liebe zugetan waren.
 

Hanichan

Aktives Mitglied
Gut, Hanichan. Ich hatte zum einen ein quasi-Nahtod-Erlebnis. Ohne wirklich krank zu sein, damals hatte ich psychische Probleme. Dieses Erlebnis war auch nur kurz, aber wunderschön - einen Tunnel mit einem Licht an dessen Ende zu sehen, und eine unglaubliche Liebe zu verspüren, für die mir die Worte fehlen, um sie wirklich beschreiben zu können.
Das zweite war auch in jener Zeit. Ich habe meinen verstorbenen Vater an meinem Bett stehen sehen. Er wollte mir etwas sagen - ich hab mich aber ziemlich erschrocken, und dann war er weg.
Das dritte betrifft eher meine Familie. Ich war noch ein Baby, und schlief in meinem Bettchen bei den Eltern. Meine Mutter hatte ihre Mutter ein paar Jahre zuvor verloren, an der sie sehr gehangen hatte. Sie wird morgens wach, und sieht über meinem Bettchen etwas flimmern. Fragt sich, was das denn wohl sei, und guckt weiter hin. Und da bildet sich aus diesem Flimmern ein Bild ihrer Mutter. Als sie das erkannt hatte, verschwand dieses Bild langsam wieder.
Tja, mein Vater sagte erst, sie hätte das geträumt, aber später hat er diese Sicht total revidiert.
Laß mich noch etwas über das in uns angelegte Lernen wollen sagen. Stell dir vor, "Gott" wäre in seinem Ursprung rein geistig - UND allwissend gewesen. Warum hätte er dann die Materie, die Erde und uns Menschen überhaupt erschaffen sollen ? Weil Allwissenheit nicht Allerfahrenheit bedeutet, ist meine Antwort. Im Zustand der Allwissenheit ohne die Erfahrenheit kann es nur ein "Ich bin" - Bewusstsein geben, aber nicht, WAS ich eigentlich bin. Zuwenig. Und wie sollte man denn anders als in der Materie die Polaritäten wie arm/reich, mächtig/ohnmächtig, boshaft/gut usw erfahren können ? Nehmen wir nur mal den Faktor Geld - das gibt es im rein Geistigen sicher nicht. Der Sinn hinter dem erfahren wollen liegt m.E. darin, das Negative/Destruktive zu kennen, ja, sich in dem einen oder anderen Leben auch mal darin verstrickt zu haben. Aber was man so als negativ erkannt hat, nicht mehr zu tun.
"Gott" oder Alles was ist, lernt Allerfahrenheit durch uns - es ist schön, ein Teil davon zu sein :).
Das Gottesbild der Religionen dagegen ist ja völlig verdreht. Ich will nicht behaupten, dass diese nicht auch ihr Gutes hätten - aber: Zu behaupten, wir wären ständige Neuschöpfungen, dazu noch mit einer Erbsünde behaftet - ist für mich ein blasphemisches Gottesbild - es wäre ja, als wenn menschliche Eltern bewußt kranke Kinder in die Welt setzen würden. Hinzu kommt noch die ewige Verdammnis, die die Kirchen behaupten - so man ihrer Sicht nicht folgt - kein Wunder, das mehr und mehr Menschen austreten.
Wir können m.E. darauf vertrauen, dass wir die Möglichkeit mehrerer Menschenleben haben, um reif zu werden, ganz einfach, weil es in Gottes Interesse liegt. Und wir können darauf vertrauen, das Liebe nicht einfach mit unsrem Tod weg ist, sondern, wie ich schon sagte, das sich die wiedersehen, die sich in Liebe zugetan waren.
Hallo Pete,

Danke dir und das du mir von deinem Erlebnis erzählt hast. Mich erinnert das auch was meine Mama mir immer sagt das wir Menschen einen Körper haben der wie eine Hülle ist und unsere Seele das ist was und ausmacht. Denn als mein Opa starb da war ich 7 Jahre alt und habe das alles mitbekommen und kann mich bis heute noch daran erinnern. Als ich dann meinem Opa in dem Sarg liegen sah dann sah er aus wie eine leere Hülle ohne leben und nichts und da fragte ich mich wo mein Opa hin ist und werde ich ihm jemals wieder sehen? Später starb meine gute Freundin mit 20 Jahren und da war ich 24 Jahre alt. Und seit dem beschäftige ich mich mit dem ganzen Thema. Es ist für mich alles sehr schwer zu verstehen und auch wie gesagt manchmal sehr beängstigend.
Aber ja hast Recht auch was die Religion angeht. Bin zwar zwei religiös aufgewachsen islamisch und katholisch. Aber vieles läuft auch nicht immer richtig, viele Menschen meinen sie müssten Gott spielen und durften urteilen wenn man nicht betet und den ganzen regeln befolgt ist man sofort sündig und ein schlechter Mensch.
Deine Nachrichten aber helfen mir schon etwas danke.

Liebe Grüße ☺❤
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Freut mich, Hanichan, wenn du etwas von meiner Sicht annehmen kannst und es dir hilft. Nur - Angst brauchst du wirklich nicht zu haben vor dem, was kommt. Man sagt ja, einen fröhlichen Geber hätte Gott lieb - möchte ich aber erweitern das Gott auch fröhlichen Menschen möchte. Ich bin dankbar für die Erlebnisse, und auch für die Eltern, die ich hatte. Ich sagte ja, mein Vater hätte seine Meinung revidiert - ja, es gibt über menschliche Medien Kontakt und Mitteilungen aus dem Jenseits. Aber - nicht alles ist gut, da äussern sich auch solche, die es besser lassen sollten, und man muss in sich hineinfühlen, ob es einem gut tut. Was mein Vater gefunden hatte, war gut, ist aber heute auch nicht mehr ganz meine Wahrheit, weil ich weiter gesucht hab.
Tote, ja, man kann sehen, dass da etwas fehlt, das der Körper nur eine Hülle ist.
Und die kleinen Erlebnisse - nicht alles ist spektakurlär - hatte ich auch. In einer Zeit, wo ich finanziell quasi am Ende war, zwei Autounfälle ohne Personenschaden, aber Totalschaden beim Auto. Das Geld, was ich so bekommen hab hat mich damals saniert. Glücklicher Zufall ? Mir ist da etwas zugefallen, ja - so ganz allein auf uns gestellt scheinen wir gar nicht zu sein :) .
Ich möchte noch etwas zu meiner Sicht auf Jesus sagen, da du sagst, du wärst islamisch und katholisch aufgewachsen. Nun, die christlichen Kirchen behaupten ja, er wäre für unsre Sünden gekreuzigt worden. Diesen Zusammenhang sehe ich nicht - die Kirchen verkennen, ob bewußt oder unbewußt das Wesentliche, das Jesus ein Messias war, ein Botschafter der Liebe. Wenn sie das mal in den Vordergrund rücken würden, würden ihnen wohl auch nicht die Schäfchen abhanden kommen. Naja.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 121208

Gast
Hanichan, diese Angst kann dir keiner nehmen. Aber man kann - und muss es wohl auch - lernen, damit zu leben.
Auch ich bin gleich Peter sicher, dass der irdische Tod nicht das Ende ist; für mich kommt das eigentliche lebenswerte Leben ohnehin erst danach.
Aber in einem Punkt gehe ich mit dir konform: Es ist unendlich schwer, geliebte Menschen zu verlieren - und leider ists so, dass genau dies mit dem alt werden schlichtweg zunimmt.
Und auch damit gilt es leben zu lernen....
 

Hanichan

Aktives Mitglied
Freut mich, Hanichan, wenn du etwas von meiner Sicht annehmen kannst und es dir hilft. Nur - Angst brauchst du wirklich nicht zu haben vor dem, was kommt. Man sagt ja, einen fröhlichen Geber hätte Gott lieb - möchte ich aber erweitern das Gott auch fröhlichen Menschen möchte. Ich bin dankbar für die Erlebnisse, und auch für die Eltern, die ich hatte. Ich sagte ja, mein Vater hätte seine Meinung revidiert - ja, es gibt über menschliche Medien Kontakt und Mitteilungen aus dem Jenseits. Aber - nicht alles ist gut, da äussern sich auch solche, die es besser lassen sollten, und man muss in sich hineinfühlen, ob es einem gut tut. Was mein Vater gefunden hatte, war gut, ist aber heute auch nicht mehr ganz meine Wahrheit, weil ich weiter gesucht hab.
Tote, ja, man kann sehen, dass da etwas fehlt, das der Körper nur eine Hülle ist.
Und die kleinen Erlebnisse - nicht alles ist spektakurlär - hatte ich auch. In einer Zeit, wo ich finanziell quasi am Ende war, zwei Autounfälle ohne Personenschaden, aber Totalschaden beim Auto. Das Geld, was ich so bekommen hab hat mich damals saniert. Glücklicher Zufall ? Mir ist da etwas zugefallen, ja - so ganz allein auf uns gestellt scheinen wir gar nicht zu sein :) .
Ich möchte noch etwas zu meiner Sicht auf Jesus sagen, da du sagst, du wärst islamisch und katholisch aufgewachsen. Nun, die christlichen Kirchen behaupten ja, er wäre für unsre Sünden gekreuzigt worden. Diesen Zusammenhang sehe ich nicht - die Kirchen verkennen, ob bewußt oder unbewußt das Wesentliche, das Jesus ein Messias war, ein Botschafter der Liebe. Wenn sie das mal in den Vordergrund rücken würden, würden ihnen wohl auch nicht die Schäfchen abhanden kommen. Naja.
Danke dir lieber Pete, ich wünsche ich hätte diese Gewissheit die du hast. Aber hast im vielen Sachen Recht die du sagst.

Liebe Grüße
 

Hanichan

Aktives Mitglied
Hanichan, diese Angst kann dir keiner nehmen. Aber man kann - und muss es wohl auch - lernen, damit zu leben.
Auch ich bin gleich Peter sicher, dass der irdische Tod nicht das Ende ist; für mich kommt das eigentliche lebenswerte Leben ohnehin erst danach.
Aber in einem Punkt gehe ich mit dir konform: Es ist unendlich schwer, geliebte Menschen zu verlieren - und leider ists so, dass genau dies mit dem alt werden schlichtweg zunimmt.
Und auch damit gilt es leben zu lernen....
Stimmt hast auch Recht. Ich Versuche irgendwie damit zurecht zu kommen nur Trotzdem suche ich weiter das ich etwas Gewissheit hab das ich die Menschen die ich liebe Wiedersehen werde😕
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Dann gebe ich dir einen Tipp. Es gibt Medien, die mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen können. Natürlich ist das nicht kostenlos, aber du suchst Gewissheit, und ich wünsche dir, dass du die vielleicht so finden könntest.
Mach dich da mal schlau, prüfe ob du evtl. ein passendes Medium findest..
 

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