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Angst um Tod meines Vaters, alleinerziehend

Marco1992

Neues Mitglied
Hallo,

Ich habe echt viel gemacht, geredet, und auch gehandelt, aber ich kann nicht mehr. Es ist echt vorbei. Mein Problem:

Mein Vater 46Jahre, Frührentner durch körperliche krankheiten (morbus bechterew) Total abgemagert weil ihm sein leben egal ist. meine mutter ist seit 8 jahren geschieden und hat einen neuen Mann. Hinzu kommt, mein Vater hat auch nen Alcohol Problem, will es aber nicht einsehen.
Ich habe schon mir Ihm geredet, aber er ist zu Naiv von seinem 17 Jährigen Sohn Hilfe anzunehmen. Auch einen Arzt oder Psychologen will er nicht aufsuchen, ich denke weil es ihm zu peinlich ist alles zu zugeben, is halt ein werwachsener Mann.

Ich habe schon wirklich viel versucht. Mit ihm geredet ihm vorgeschlagen das wir ab jetz jeden Abend zusammen kochen, und essen (Mein bruder und ich sorgen soweit für uns einkaufe, kochen, waschen u.s.w) Er sagt zwar immer ja können wir machen, aber wirklich was unternehme tut er nichts. Er sizt lieber im Sessel trinkt sein bier und seinen Wein irgendeine fusselbrause wie ich die nenne.

Jetz klingts Kompliziert:
Ein Bekannter ist Arzt, er war einmal zu besuch und hat sich die arme, bzw "ärmchen" von meinem Vater angeguckt, auch sein gesicht sieht aus wie 60jahre oder so. auf jeden fall nicht mehr Gesund. Der Arzt meinte: er müsste sofort in ärztliche behandlung sonst Können es früher als spät zuende sein.
Laut seiner Aussage, und auch verwante (Oma, Mutter mein Stiev vater, Sorgar sene Ex-Freundin) meinen das es nicht gut um Ihn steht und Sie ihm wirklich keinen 5 jahre mehr geben. (wobei ich es ach glaube)
Als der Arzt mir seine Vermutung bestätigt bin ich wirklich lehr gewesen, ich konnte weder denken, noch was sagen. Einfach Sprachlos

...

Mein Problem in der hinsicht ist einfach. Wir leben in einem Großen Haus, das wir selber gebaut haben. Und was ist wen mein Vater eines tages Weg ist?
Ich komme nach Hause, noch niemand da, gehen ins Wohnzimmer wo er immer saß. ist aber keiner. Niemand der mich Fragt wie es war, was ich so auf der arbeit getan haben (ausblidung) Einfach da zu stehen und sehen wie der sessel lehr ist...

Kann ich nicht...

auch die Vorstellung:
Ich stehe an seinem Grab, WER WEIß villeicht mit meiner Frau, kind und spreche die worte" Trozdem Danke Papa. Danke für die Jahre, an die ich mich erinnern WILL.



Was soll ich tun?, ich kann mit keinem darüber reden, Ich habe viele Freunde, aber die können sich nicht in die Lage hinenversetzen.

Ich bin grade mal 17jahre alt. und stehe vor so einem....Problem

Ich brauche irgendwie Hilfe, Nicht von psychologen oder sonst was, sondern von nem "Kinder-Familien" beauftragten, die sich wirklich in mein Problem hineinsezt und mir hilf. und nicht einfach ein "kunde bin" wo es einmal in der woche Mit mir redet sondern der MITMIR handelt

Aber ich weiß nicht wen ich fragen soll

Jugendamt? denke ich nicht nacher versuchen die noch mich wegzustecken wegen nicht Verantwortungsvoller Vater eltern ect. und dass will ich nicht, Auch das Haus, will ich nie Verlieren bzw darüber anchzudenken aus zu ziehen, weil das hat halt meinen familie Gebaut und ist mir echt wichtig.


WEN können ich den ansprechen, jemanden der echt zeit hat, und mit dem ich auch klartext reden kann.



Ich werde Morgen oder so nochmal was dazu schreiben. meine bedenken und meine Angst genauer beschreiben.


Auf jeden fall, DANKE schonmal für die hilfe

villeicht kennt ihr ja eine anlaufstelle in 47533 kleve, und könnt mir adressen tel.nummern schreiben wo ich mich Melden kann.


_____
Marco
 

Marco1992

Neues Mitglied
Hallo, und danke,

ich denke mal das ich auf außenstehende Hilfe greifen werde, weil alleine habe ich echt keine chance

Ich werde morgen mal Bei einem Pädagogen anrufen, mir nummern geben lassen die in diesem Gebiet aktiv sind, Ohen Papas Wissen.

Ich melde mich, was er vorschlägt, bzw mir rät


_______
Marco
 

-sofia-

Sehr aktives Mitglied
Hallo Marco,

ich würde mich auch an den sozial-psychiatrischen Dienst einer caritativen Einrichtung wenden und dort dein Problem schildern.
Es spricht für dich, daß du dir mit 17 Jahren solche Sorgen um deinen Vater machst, aber alleine bist du damit überfordert. Ich denke mal, daß das Alkoholproblem deines Vaters vorrangig ist. Solange er nicht selbst einsieht, daß er sich damit schadet, wirst du ihm nicht helfen können. Deshalb ist es wichtig, daß du dir aussenstehenden Rat von kompetenten Fachkräften einholst.

LG Punto
 

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