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Angst, keinen Anschluss zu finden

G

Gast

Gast
Hallo ihr Lieben :)

Im Wintersemester werde ich (weiblich) die FH und den Studiengang wechseln. Ich hatte Glück, da mir schon erbrachte Prüfungsleistungen angerechnet wurden und ich in ein höheres Semester eingestuft wurde (2. Semester). Meine Angst ist jedoch, dass ich keinen Anschluss finde, weil ich ja in eine bereits bestehende Gruppe komme. Aufgrund vieler negativer Erfahrungen mit Menschen kann ich einfach nicht auf Menschen zugehen. Es fällt mir auch schwer neue Freundschaften aufzubauen. Ich habe richtig Angst, dass irgendwann eine Gruppenarbeit ansteht und ich dann ganz allein dastehe und deswegen eventuell sogar ein Modul nicht bestehe.
Habt ihr Tipps für mich, wie ich mich verhalten sollte?
 

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Mitglied
Hey erst mal,

mach dir keinen Stress wegen deinen neuen Kommilitonen, meistens wird man wenn man als "neuer" in eine bestehende Gruppe kommt von irgendjemanden angesprochen und gefragt was man macht etc. dadurch entsteht ein erster Kontakt zu ein paar Leuten und dann wirst du auch langsam den Rest kennen lernen und Freunde/Leute finden mit denen du zumindest arbeiten kannst.

Sei einfach offen, du musst ja nicht das Gespräch von dir aus suchen sofort, du kannst ja erst mal abwarten was passiert und ich vermute dann wird dich sowieso jemand ansprechen und mit dir ins Gespräch kommen, außerdem habe ich die Erfahrung gemacht das Mensch freundlich werden um so älter sie werden. Hatte in der Schule auch Probleme mit den anderen Schülern aber mittlerweile im Studium hat sich das gegebenen da bin ich eher vom Außenseiter zum "Insider" geworden. Man wird halt erwachsen :D

also mach dir keinen stress
Tellmemore
 
G

Gast

Gast
Trenn dich schonmal von der Vorstellung, dass die Uni/FH wie in der Schule aus lauter Betonfesten Cliquen besteht. Es ist ein ständiges kommen und gehen. Ich hatte fast jedes Semester einen vollkommen neuen Bekanntenkreis. Und vor allem nach den Orientierungsmodulen und nach ende der Bachelorarbeit wird nochmal richtig durchgemischt.

Das hat den Vorteil: Die anderen haben auch ständig Bedarf nach neuen Kontakten. Wichtig sind eigentlich vor allem die Einführungsversanstaltungen. Die quatscht einfach mal mit deinem Banknachbar über die Vorlesung und dass du Prüfungsaufgaben suchst. Dann kommt meist eins zum anderen.
 
G

Gast

Gast
Das ist sicherlich stark von der FH/Uni anhängig. Im Moment studiere ich auch und unser Semester hat allgemein den Ruf besonders nett und hilfsbereit zu sein. Andere Semester sind anders, jedoch gilt generell der Punkt, wenn Du etwas hast, was andere auch wollen bist Du gefragt.

Du hast schon ein paar Sachen anerkannt bekommen, heisst also Du bist vielleicht in einigen Punkten den Mitstudenten vorraus. Wenn Du ihnen helfen kannst, werden sie auch Dir helfen. Falls das nicht geht, stell Dich in den Pausen zu der richtigen Gruppe dazu, sofern das Semester als Gruppe auftritt. Du musst nicht so viel reden, aber wenn man dich sieht und wahrnimmt, dann bist du schon mal da.

Das wird schon!
 

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