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Gast
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Hallo, ich habe folgendes Problem, ich habe schon länger das Gefühl, dass ich irgendwie ein komisches Verhältnis zum essen habe, 2013 war ich im Ausland und habe dort extrem auf Kalorien etc geachtet obwohl ich eigentlich im oberen Normalgewicht bin. Ich habe dort alles extrem kontrolliert etc. mittlerweile ist es so, dass ich immer den Drang habe abzunehmen und ich nach meinem Gefühl jeden Tag zu viel esse. An manchen Tagen fühle ich mich gut in meinem Körper an manchen wie ein Elefant und ich hasse mich dann dafür. Ich esse super gerne, fühle mich aber danach meist nicht so gut. Ich war 4 Jahre lang in Therapie wegen familiärer Probleme und hatte letzte Woche mein letztes Gespräch mit ihr. Von den Gedanken zum essen und der Angst eine Essstörung zu entwickeln habe ich meiner Therapeutin nie erzählt. Sie meinte letzte Woche nur, dass sie sich Sorgen macht, dass ich wenn ich in anderen Bereichen etwas nicht kontrollieren kann (Schule - bin wahnsinnig ehrgeizig) in anderen Bereichen in zu starke Kontrolle verfalle. Ich weiß nicht was genau sie meinte, jedoch meinte sie das ich mich bitte melden soll wenn es mir nicht gut geht.
Seitdem mache ich mit total viele Gedanken, während der Therapie habe ichs immer aufgeschoben und dachte, wenn es schlimmer wird sage ich was, doch jetzt... Ich habe noch nie mit jemanden darüber geredet, alle würden denken ich sage das nur wegen Aufmerksamkeit weil ich definitiv nixht dünn bin.
Seitdem mache ich mit total viele Gedanken, während der Therapie habe ichs immer aufgeschoben und dachte, wenn es schlimmer wird sage ich was, doch jetzt... Ich habe noch nie mit jemanden darüber geredet, alle würden denken ich sage das nur wegen Aufmerksamkeit weil ich definitiv nixht dünn bin.