Hallo Liebe Gemeinde ich grüsse euch
Ich habe seit dem 1. Oktober 2011 meine Ausbildung aus Krankenpfleger begonnen. Hatte bis Montag Blockunterricht (Krankenpflegeschule ) habe schon 2 Klausuren geschrieben die ist supper gelaufen im Unterricht mache ich auch gut mit und meine Mitschüler haben mich genau wie meine Lehrer aufgrund meiner sehr herzlichen Art und Weise sehr gerne.
Am Montag fing der Stationsblock an meine Aufgaben sind -mit einer Schwester die Betten machen -Vitalzeichen messen -Patienten waschen teilweise schon alleine -Essen anreichen
Wenn ich mit einer Kollegin mitmaschiere und z.B Betten mache oder zusammen einen Patienten lagern bin ich total verkrampft nervös und was sie mir sagt kommt irgendwie nicht ins Hirn an als ob ich total Neben mir stehen würde.
Wirke in Gespräch mit denn Kollegen irgendwie Roboterhaft. Ich bin normalerweise sehr nett und komunikativ aber wenn ich mit denn kollegen rede wirkt es auch irgendwie wie ferngesteuert.
Wenn ich denn Auftrag bekomme denn Patienten alleine zu waschen/Ihm zu unterstützen Puls,Blutdruck und Körpertemperatur messen will klappt es.
Die Kollegen reagieren jetzt wenn ich lieb frage ob ich helfen kann oder irgendwas erledigen kann antworten sie nur "nicht nötig" wenn ich eine Pausen machen will sagen die Kollegen wie selbstverständlich "aber klar geh doch" während die Praktikannten oder Zivis nicht gehen dürfen.
Habe richtig Angst die Probezeit nicht zu schaffen wenn ich bei der Praktischen Beurteilung rauskommt "nicht geeignet"
Ich bin 27 Jahre alt habe ein 5 Semestriges Studium hinter mir habe neben dem Studium 2 Jahre in der krankenpflege gearbeitet und da hat es nach einiger Zeit (2 Monate denke ich) so geklappt das ich eine sehr fleissige und gute Aushilfskraft gewesen bin. Habe Nebenbei auch viel gearbeitet und als ich nach meinem Studienabbruch fast genau 1 Jahr arbeitslos gewesen bin habe ich die verschiedensten Nebenjob angenommen wie Gärtner,Tennisplatzpfleger, Messehostes habe da sehr ruhig und suverän agiert und habe mir gedacht "meine Nervosität ist verpflogen" (habe dedacht legt sich mit dem Alter)
Meine Freundin hat während der schwierigen Studienphase immer zu mir gehalten und war mein Rückhalt und hat zu mir gesagt "egal was geschieht ich verlasse dich nicht"
Habe mich bei 40 krankenhäusern beworben und die Klinik wo ich jetzt bin hat mich als einzige genommen und der Schulleiter sagte zu mir: "sie haben ja wirklich gute Beurteilungenvon denn Krankenhäusern bekommen und das Studium nicht geschafft ? ach was das kann passieren" haben mich genommen.
Als ich mich heute meiner Freundin geöffnet habe hat sie mir ziehmlich deutlich zu verstehen gegeben das ich jetzt garnicht mehr versagen darf (ich weiss und will es auch schaffen) und wenn ich es tue ist sie weg.
Meine Familie haben mir meinen Studienabbruch mit einer Lockerheit abgenommen wie es sich jedr wünscht. Sie wissen ich habe wirklich alles gegeben und sind jetzt auch froh das ich eine Lehrstelle gefunden habe. Meine Eltern wissen auch das ich Praktisch Probleme bekommen könnte aber aufgrund meines Alters und einige Zeit Erfahrung es schaffe.
Ich möchte die Ausbildung schaffen aber ich habe wirklich Panik das es Praktisch nicht klappt.
Ich habe seit dem 1. Oktober 2011 meine Ausbildung aus Krankenpfleger begonnen. Hatte bis Montag Blockunterricht (Krankenpflegeschule ) habe schon 2 Klausuren geschrieben die ist supper gelaufen im Unterricht mache ich auch gut mit und meine Mitschüler haben mich genau wie meine Lehrer aufgrund meiner sehr herzlichen Art und Weise sehr gerne.
Am Montag fing der Stationsblock an meine Aufgaben sind -mit einer Schwester die Betten machen -Vitalzeichen messen -Patienten waschen teilweise schon alleine -Essen anreichen
Wenn ich mit einer Kollegin mitmaschiere und z.B Betten mache oder zusammen einen Patienten lagern bin ich total verkrampft nervös und was sie mir sagt kommt irgendwie nicht ins Hirn an als ob ich total Neben mir stehen würde.
Wirke in Gespräch mit denn Kollegen irgendwie Roboterhaft. Ich bin normalerweise sehr nett und komunikativ aber wenn ich mit denn kollegen rede wirkt es auch irgendwie wie ferngesteuert.
Wenn ich denn Auftrag bekomme denn Patienten alleine zu waschen/Ihm zu unterstützen Puls,Blutdruck und Körpertemperatur messen will klappt es.
Die Kollegen reagieren jetzt wenn ich lieb frage ob ich helfen kann oder irgendwas erledigen kann antworten sie nur "nicht nötig" wenn ich eine Pausen machen will sagen die Kollegen wie selbstverständlich "aber klar geh doch" während die Praktikannten oder Zivis nicht gehen dürfen.
Habe richtig Angst die Probezeit nicht zu schaffen wenn ich bei der Praktischen Beurteilung rauskommt "nicht geeignet"
Ich bin 27 Jahre alt habe ein 5 Semestriges Studium hinter mir habe neben dem Studium 2 Jahre in der krankenpflege gearbeitet und da hat es nach einiger Zeit (2 Monate denke ich) so geklappt das ich eine sehr fleissige und gute Aushilfskraft gewesen bin. Habe Nebenbei auch viel gearbeitet und als ich nach meinem Studienabbruch fast genau 1 Jahr arbeitslos gewesen bin habe ich die verschiedensten Nebenjob angenommen wie Gärtner,Tennisplatzpfleger, Messehostes habe da sehr ruhig und suverän agiert und habe mir gedacht "meine Nervosität ist verpflogen" (habe dedacht legt sich mit dem Alter)
Meine Freundin hat während der schwierigen Studienphase immer zu mir gehalten und war mein Rückhalt und hat zu mir gesagt "egal was geschieht ich verlasse dich nicht"
Habe mich bei 40 krankenhäusern beworben und die Klinik wo ich jetzt bin hat mich als einzige genommen und der Schulleiter sagte zu mir: "sie haben ja wirklich gute Beurteilungenvon denn Krankenhäusern bekommen und das Studium nicht geschafft ? ach was das kann passieren" haben mich genommen.
Als ich mich heute meiner Freundin geöffnet habe hat sie mir ziehmlich deutlich zu verstehen gegeben das ich jetzt garnicht mehr versagen darf (ich weiss und will es auch schaffen) und wenn ich es tue ist sie weg.
Meine Familie haben mir meinen Studienabbruch mit einer Lockerheit abgenommen wie es sich jedr wünscht. Sie wissen ich habe wirklich alles gegeben und sind jetzt auch froh das ich eine Lehrstelle gefunden habe. Meine Eltern wissen auch das ich Praktisch Probleme bekommen könnte aber aufgrund meines Alters und einige Zeit Erfahrung es schaffe.
Ich möchte die Ausbildung schaffen aber ich habe wirklich Panik das es Praktisch nicht klappt.