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Gast
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Verdammt... Ich habe wirklich ein arges Problem. Ich kaempfe mit mir jeden Tag und eigentlich habe ich keine Lust staendig in Kampfbereitschaft zu sein. Es geht darum, dass ich emotional zu sehr an meinem Partner klammere und offensichtlich krankhaft eifersuechtig bin. Ich habe wahnsinnig Angst verletzt zu werden. Mein Vater war krankhaft eifersuechtig und meine Kindheit ziehmlich aetzend deswegen... Ich weiss jetzt nicht, ob dass die besch**** Gene sind oder andere Gruende hat... Jedenfalls will ich so nicht sein... Ich versuche sehr an mir zu arbeiten, konzentriere mich soweit es geht auf produktive Dinge, rede mir sogar ein "na, selbst wenn er mich betruegt, dann ist er das A*******, hauptsache ich werde nie so schwach um jemanden so etwas anzutun...", aber NACHTS, da gruebele, gruebele und gruebele ich. Stanedig wache ich nachts auf und gruebele...
Manchmal wuerde ich gerne einfach aufgeben, und mich wieder dem Singleleben hingeben... um mich von den Gruebeleien zu befreien. wer sich jetzt fragt, worueber ich gruebele?!? Das kann zum Beispiel sein "Als er letzten Freitag geschrieben hat, dass er ins Bett geht, ist er da wirklich schlafen gegangen?" Und so weiter, und so weiter...
Dann liebe ich ihn aber, und er hat es immerhin gut 5 Jahre mit mir ausgehalten. Dann will ich ihn verlassen, eben weil er sich nicht kontrolliert fuehlen soll. Wiederum bin ich aber an sich eine wirklich guter Mensch. Hoffe, das klingt jetzt nicht doof.
Aber es ist wirklich so. Ich bin ein sehr korrekter, ehrlicher und hilfsbereiter Mensch. Wie sagt ma, eine "ehrliche Haut", sehr sensibel,... in Ordnung eben. Eine Frau zum Pferde stehlen. Und mein Partner schaetzt mich sehr als Person.
Aber diese Eifersucht...
Oder dieses krankhafte Misstrauen, ich weiss gar nicht was das ist, aber es ueberkommt mich staendig wie ein dunkler Schatten...
Zum Psychologen moechte ich nicht. Ich weiss schon woran es liegt, so ziehmlich zumindest.
Wie gesagt, Vater war furchtbar eifersuechtig, und die Zeit war schrecklich.... und ich hab mir immer gesagt, dass ich NIE mit so jemnden eifersuechtiges zusammen sein werde. Nun benehme ich mich wie die Heiligste der Heiligen, in der Art "Maenner schaut mich nicht an, ich bin vergeben" und erwarte von meinem Partner ebenfalls mit Scheuklappen rumzulaufen. Das ist jetzt krass ausgedrueckt, aber so aehnlich ist es dann ja...
Ach, vielleicht kennt jemand das Problem und hat ein paar Ratschlaege wie man seine Emotionen in den Griff bekommt.
Habt Dank.
Manchmal wuerde ich gerne einfach aufgeben, und mich wieder dem Singleleben hingeben... um mich von den Gruebeleien zu befreien. wer sich jetzt fragt, worueber ich gruebele?!? Das kann zum Beispiel sein "Als er letzten Freitag geschrieben hat, dass er ins Bett geht, ist er da wirklich schlafen gegangen?" Und so weiter, und so weiter...
Dann liebe ich ihn aber, und er hat es immerhin gut 5 Jahre mit mir ausgehalten. Dann will ich ihn verlassen, eben weil er sich nicht kontrolliert fuehlen soll. Wiederum bin ich aber an sich eine wirklich guter Mensch. Hoffe, das klingt jetzt nicht doof.
Aber es ist wirklich so. Ich bin ein sehr korrekter, ehrlicher und hilfsbereiter Mensch. Wie sagt ma, eine "ehrliche Haut", sehr sensibel,... in Ordnung eben. Eine Frau zum Pferde stehlen. Und mein Partner schaetzt mich sehr als Person.
Aber diese Eifersucht...
Oder dieses krankhafte Misstrauen, ich weiss gar nicht was das ist, aber es ueberkommt mich staendig wie ein dunkler Schatten...
Zum Psychologen moechte ich nicht. Ich weiss schon woran es liegt, so ziehmlich zumindest.
Wie gesagt, Vater war furchtbar eifersuechtig, und die Zeit war schrecklich.... und ich hab mir immer gesagt, dass ich NIE mit so jemnden eifersuechtiges zusammen sein werde. Nun benehme ich mich wie die Heiligste der Heiligen, in der Art "Maenner schaut mich nicht an, ich bin vergeben" und erwarte von meinem Partner ebenfalls mit Scheuklappen rumzulaufen. Das ist jetzt krass ausgedrueckt, aber so aehnlich ist es dann ja...
Ach, vielleicht kennt jemand das Problem und hat ein paar Ratschlaege wie man seine Emotionen in den Griff bekommt.
Habt Dank.