Hybris
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Meine Eltern erwähnten einmal, daß irgendwer aus der entfernten Verwandtschaft ein Kind mit Spina bifida bekommen habe.
Ein Glück, daß dieses Kind nach kurzer Zeit gestorben sei.
Das war 1976 und ich wusste damals schon, irgendwie daß meine Eltern Recht hatten
Solch Alptraums, wenn Eltern dies Schicksal unvorbereitet trifft. Heute unvorstellbar, ein Glück!
Allerdings wäre auch ich niemals geboren worden.
Pränatale Diagnose verhindert viel unnötigen Schmerz.
Dennoch möchte ich die Verdrängung anerkannen, aufgrund dessen meine Eltern ihr Schicksal getragen haben.
Ich weiß nicht, ob mir dies möglich gewesen wäre.
Heute schreit jeder auf und kommt mit Menschen Recht und freier Entfaltung der Persönlichkeit.
So was gab's Anfang der 60ziger nicht.
Da war man froh, daß der Vater dieses Familien Glück überhaupt finanzieren mochte.
Irgendwie war meine Mutter, ihrem Mann sicherlich lebenslang dankbar. Dieses Opfer mag ich nicht vergessen.
Klar werden Kinder nicht gefragt, dennoch wird Anpassung erwartet, bis heute.
Was, wenn ein Kind diese Unterordnung bzw. Anpassung an die Normen und Wert Vorstellung der Eltern verweigert.
Es gab, bzw.gibt auch mit gesunden Kindern Probleme
Dann noch ein kleines Handycap Kind, welches seine Eltern terrorisiert, denen auf der Nase herum tanzt, rebelliert, provoziert insgesamt nicht wirklich dem Entwurf von idealer Familie in den 60zigern entsprach.
Da krachte aber die Peitsche, da durfte nicht geschriehen werden. Heute lacht jeder über solch Irre.
Damals war jeder froh, daß ein Vater seinen Kindern klar machte, wo der Hammer hängt.
Sicherlich wäre heute, manch Einer froh, über eine Auflockerung der Autoritätsgewalt.
Glücklicherweise sind diese Zeiten überholt.
Es gibt wirksamere, nachhaltigere Möglichkeiten der Erziehung. Aber der Weg war lang und viele sind auf der Strecke geblieben.
Ich glücklicherweise nicht!
Immerhin nerve ich immer noch.
Provozieren, wo ich kann...wenn auch heutzutage jeder nach Herzenslust über mich Lachen darf.
Ihr habt nicht meine Hölle überlebt.
Wünschen, das täte ich manch einem von Euch schon ein wenig mehr Peitsche, als Zuckerbrot!
Lach, ein Wunsch ...nicht mehr und nicht weniger!
Ein Glück, daß dieses Kind nach kurzer Zeit gestorben sei.
Das war 1976 und ich wusste damals schon, irgendwie daß meine Eltern Recht hatten
Solch Alptraums, wenn Eltern dies Schicksal unvorbereitet trifft. Heute unvorstellbar, ein Glück!
Allerdings wäre auch ich niemals geboren worden.
Pränatale Diagnose verhindert viel unnötigen Schmerz.
Dennoch möchte ich die Verdrängung anerkannen, aufgrund dessen meine Eltern ihr Schicksal getragen haben.
Ich weiß nicht, ob mir dies möglich gewesen wäre.
Heute schreit jeder auf und kommt mit Menschen Recht und freier Entfaltung der Persönlichkeit.
So was gab's Anfang der 60ziger nicht.
Da war man froh, daß der Vater dieses Familien Glück überhaupt finanzieren mochte.
Irgendwie war meine Mutter, ihrem Mann sicherlich lebenslang dankbar. Dieses Opfer mag ich nicht vergessen.
Klar werden Kinder nicht gefragt, dennoch wird Anpassung erwartet, bis heute.
Was, wenn ein Kind diese Unterordnung bzw. Anpassung an die Normen und Wert Vorstellung der Eltern verweigert.
Es gab, bzw.gibt auch mit gesunden Kindern Probleme
Dann noch ein kleines Handycap Kind, welches seine Eltern terrorisiert, denen auf der Nase herum tanzt, rebelliert, provoziert insgesamt nicht wirklich dem Entwurf von idealer Familie in den 60zigern entsprach.
Da krachte aber die Peitsche, da durfte nicht geschriehen werden. Heute lacht jeder über solch Irre.
Damals war jeder froh, daß ein Vater seinen Kindern klar machte, wo der Hammer hängt.
Sicherlich wäre heute, manch Einer froh, über eine Auflockerung der Autoritätsgewalt.
Glücklicherweise sind diese Zeiten überholt.
Es gibt wirksamere, nachhaltigere Möglichkeiten der Erziehung. Aber der Weg war lang und viele sind auf der Strecke geblieben.
Ich glücklicherweise nicht!
Immerhin nerve ich immer noch.
Provozieren, wo ich kann...wenn auch heutzutage jeder nach Herzenslust über mich Lachen darf.
Ihr habt nicht meine Hölle überlebt.
Wünschen, das täte ich manch einem von Euch schon ein wenig mehr Peitsche, als Zuckerbrot!
Lach, ein Wunsch ...nicht mehr und nicht weniger!