An die ruhigen Menschen da draußen!

Also ich war auch immer ganz ruhig und zurückhaltend.
Meinen Mund hab ich nie aufmachen können. Das liegt aber eher an der Erziehung. Ich wurde von Anfang an sehr eingeschüchtert und regelmäßig erniedrigt und gedemütigt. Ich habe gelernt, meinen Mund zu halten, wenn ich nicht lächerlich gemacht werden wollte.
Das ist mir heute leider eher ein Klotz am Bein. Sowohl privat, als auch beruflich.

Ich lerne gerade eine Menge aus meinen Fehlern.
Ruhig möchte ich nicht mehr sein.
Ich werde zukünftig mehr darauf achten, dass meine Wünsche und Ansprüche zur Kenntnis genommen und nicht mehr übergangen werden.
So viel bin ich mir mittlerweile wert.

hallo,

es ist mir überhaupt unwichtig, was andere menschen von mir denken, denn das einzige, was entscheident ist, ist was ich von mir denke. was andere tun, ist deren freie wahl, in die ich nicht einschreite oder sie bewerte. jeder hat freien willen.

ruhig ist relativ, ist es nicht. in einem moment kann man sich für ruhe entscheiden, für den nächsten moment für absolute klarheit und hingabe zum ausdruck seiner wahrheit.

die liebe zum selbst ist die liebe, die durch andere im leben auch gespiegelt wird. deshalb ist es so wichtig, die liebe nicht im aussen zu suchen, sondern im innneren, in sich selbst.

vlg
ltttw

was lässt sich zu dem Thema schon sagen.wurde als flekmatiker bezeichnet als der der sich ja eh nie etwas traut.aber naja es gab zeiten da war es so.aber die zeiten sind vorbei.muss sagen um es so auszudruecken bin ich ausgebrochen aus diesem ganzen Kreis.wann fing das an.96 gab es da so einen punkt.wo nichts mehr ging.iund ich musste einfach raus.naja und da began es irgendwie.und heut sitz ich im Ausland hab richtig gute arbeit und rechte position.und es wurde aber in der vergangenheit oft gesagt das ich ja eh der letzte sei der sein leben ändert.der eh immer so bleibt wie er ist.zurueckhaltend,eher so die graue maus,schuechtern,
Ne es geht auch anders und das ist gut so.vor drei jahren nun gab es das angebot andere Sprache lernen und neue Arbeit finden.naja und was denkt ihr was alle dachten.Er macht das doch nie und nimmer.aber kann man so sehen ,das ich es ihnen beweisen wollte.aber ich wollte auch einfach raus,raus aus diesem Mist.raus von da wo alle ihr leben hatten und wo alle eh nur mich als den kannten der ich immer war.der der zurueckhaltend und eher der ruhige war.
tja wenn man will kann man sich extrem ändern.man muss es eben nur wollen.aber deine Frage.Freunde.Ja ich hatte Freunde.recht viele.Und nun hier habe ich auch noch kontakt zu den alten Freunden.aber nur zu dennen die es verstanden das ich da raus musste.zu den anderen die es eh nie dachten zu dennen gab es schon kurze zeit später keinen kontakt mehr.
Hab ich es bereut.nein.wuerde ich es wie genauso machen wenn ich muesste oder könnte.ja immer und immer wieder.
Es ist einfach schöner so.

Ich war frueher eher laut, hyperaktiv und frech.
Seit meinem 16. Geburtstag ist alles anders, hab mich zurueck gezogen und viel mehr Zeit mit mir verbracht.
Schon 4-5 Jahre hab ich nur mit meinen Maedels verbracht. Seit einigen Monaten hab ich nun keinen Kontakt mehr zu ihnen. Weiß auch nicht, hat sich vieles geaendert.
Wenn man erst einmal alleine ist, weiß man was man die ganze Zeit verpasst hat,
das heißt jedoch nicht das ich irgendetwas bereue.
Das wars.