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Gast
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Ich bin gelernte RA-Fachangestellte und habe die meiste Zeit außerhalb der Kanzlei gearbeitet. Schon in der Ausbildung habe ich gemerkt, dass ich mir irgendwie schwer tu mit dem Beruf. Trotz aller Bemühungen haben sich bei mir immer wieder kleine Fehler eingeschlichen.
Als ich dann nach der Ausbildung in normalen Büros gearbeitet habe, sind solche Fehler nie aufgefallen oder galten vielleicht auch einfach nicht als Fehler, während man in der Kanzlei immer was gefunden hat. Abstand zu viel, Abstand zu wenig, Komma zu viel, Komma zu wenig, immer gibt es was auszusetzen!
Dass man in dem Beruf sehr sorgfältig arbeiten muss ist klar. Jeder kleinste Fehler kann ein riesiges Problem werden weil man eben mit Fristen und sehr empfindlichen Daten zu tun hat.
Ich gebe mir wirklich Mühe und trotzdem ist immer was, was dem Chef nicht passt. Ich komme mir manchmal schon richtig dämlich vor, wenn ich so viele Schriftstücke ans Gericht vor mir liegen habe und die Anlagen und Abschriften dazu fertig machen muss. Dann muss ich immer wieder recht lange überlegen, wie viel Kopien und Abschriften ich brauche, wenn vorab ab auch noch was per Fax raus geht oder auch nicht. Dann gibt es für jeden Anwalt auch andere Vorschriften, wie er was eingetragen oder gestempelt haben möchte. Ich komme mir einfach so richtig dumm vor sobald ich in diesem Beruf arbeite.
Da ein Wechsel im Moment nicht möglich ist und ich einfach froh bin mal wieder in Beschäftigung zu sein, brauche ich auch keine Tipps, den Beruf zu wechseln. Viel mehr möchte ich mal von Euch wissen, ob es hier auch Rechtsanwaltsfachangestellte gibt, denen es vielleicht ähnlich geht, die den Beruf durchaus anspruchsvoll finden?
Als ich dann nach der Ausbildung in normalen Büros gearbeitet habe, sind solche Fehler nie aufgefallen oder galten vielleicht auch einfach nicht als Fehler, während man in der Kanzlei immer was gefunden hat. Abstand zu viel, Abstand zu wenig, Komma zu viel, Komma zu wenig, immer gibt es was auszusetzen!
Dass man in dem Beruf sehr sorgfältig arbeiten muss ist klar. Jeder kleinste Fehler kann ein riesiges Problem werden weil man eben mit Fristen und sehr empfindlichen Daten zu tun hat.
Ich gebe mir wirklich Mühe und trotzdem ist immer was, was dem Chef nicht passt. Ich komme mir manchmal schon richtig dämlich vor, wenn ich so viele Schriftstücke ans Gericht vor mir liegen habe und die Anlagen und Abschriften dazu fertig machen muss. Dann muss ich immer wieder recht lange überlegen, wie viel Kopien und Abschriften ich brauche, wenn vorab ab auch noch was per Fax raus geht oder auch nicht. Dann gibt es für jeden Anwalt auch andere Vorschriften, wie er was eingetragen oder gestempelt haben möchte. Ich komme mir einfach so richtig dumm vor sobald ich in diesem Beruf arbeite.
Da ein Wechsel im Moment nicht möglich ist und ich einfach froh bin mal wieder in Beschäftigung zu sein, brauche ich auch keine Tipps, den Beruf zu wechseln. Viel mehr möchte ich mal von Euch wissen, ob es hier auch Rechtsanwaltsfachangestellte gibt, denen es vielleicht ähnlich geht, die den Beruf durchaus anspruchsvoll finden?