An die Männer: Würdet ihr eher eine Frau bevorzugen die weniger bis gar keine Sexualpartner zuvor hatte?

Ketos meinte:

Ergo: Mein vorheriges Gegenargument, dass wenn es als sexistisch gilt, als sexuell erfahrener Mann eine unerfahrene Frau zu präferieren, es durchaus auch als sexistisch gilt, als Frau einen körperlich größeren Mann zu präferieren, ist somit sehr valide.

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HeartAttack meinte:

Leute, überlegt euch doch bitte mal, ob ihr wirklich über jedes Stöckchen springen müsst.

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Ysaia meinte:

Lies dir bitte nochmal meinen Beitrag bezüglich Sexismus durch. Ich erkläre es dir nicht nocheinmal.

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Ketos meinte:

Auf die Frage wieso mein Gegenargument bezüglich Sexismus deiner Meinung nach nicht valide ist, bist du gar nicht eingegangen.

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Ketos meinte:

Auf die Frage wieso mein Gegenargument bezüglich Sexismus deiner Meinung nach nicht valide ist, bist du gar nicht eingegangen.

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HeartAttack meinte:

Leute, überlegt euch doch bitte mal, ob ihr wirklich über jedes Stöckchen springen müsst.

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Ausnahmsweise meinte:

Dein Thread tut gar nichts, du tust etwas.
Dafür, möglichst unattraktiv für Frauen zu sein/zu bleiben.
Da du einigen Informationsbedarf zu haben scheinst, ein paar erste, willkürlich ausgewählte Quellen:

https://www.galaxus.ch/de/page/die-jungfraeulichkeit-25561

https://daslamm.ch/hey-incels-was-soll-das-mit-den-jungfrauen/

https://www.vice.com/de/article/warum-wir-noch-immer-so-von-jungfraeulichkeit-besessen-sind/

Und KI darf auch noch:

Die Forderung eines Mannes nach Jungfräulichkeit einer Frau wird oft als sexistische Haltung kritisiert, da sie auf der Annahme basiert, der sexuelle Verlauf einer Frau sei für ihren Wert als Person entscheidend. Solche Forderungen können als Versuch gesehen werden, Frauen zu kontrollieren und zu objektivieren, indem ihr Wert an ihrer sexuellen Vergangenheit gemessen wird, anstatt ihre Autonomie und Entscheidungsfreiheit zu respektieren. Sexistische Ansichten darüber, dass Frauen "sauber" und sexuell unerfahren sein sollten, haben tiefe historische und kulturelle Wurzeln.

• Sexismus: Sexismus ist eine Form der Diskriminierung, bei der eine Person aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt wird. Im Kontext der Forderung nach Jungfräulichkeit äußert sich Sexismus oft in Form von Kontrollversuchen, Objektifizierung und der Annahme, dass der sexuelle Status einer Frau ihren Wert bestimmt.
• Kontrollversuch: Die Forderung nach Jungfräulichkeit kann als Versuch gewertet werden, die Sexualität und Entscheidungsfreiheit einer Frau zu kontrollieren.
• Objektivierung: Der sexuelle Status einer Frau wird zum einzigen oder wichtigsten Kriterium für ihren Wert, was dazu führt, dass sie zu einem Objekt reduziert wird und ihre Persönlichkeit, ihre Fähigkeiten und ihre Entscheidungen keine Rolle mehr spielen.
• Historische Wurzeln: Die Vorstellung, dass Jungfräulichkeit eine Frau wertvoll macht und diese "rein" sein sollte, ist historisch tief verwurzelt und hat vor allem mit patriarchalen Strukturen zu tun.
• Vergleich zu Männern: Diese Vorstellung ist oft widersprüchlich, da Männern in ähnlicher Weise sexuelle Freiheit zugestanden wird, während Frauen mit einem anderen Maß gemessen werden.

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Ausnahmsweise meinte:

Du gehst auch nur auf das ein, was dir gelegen zu kommen scheint.

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Ketos meinte:

Bei den ersten 3 Links handelt es sich um Meinungsbeiträge.

Und bezüglich des KI Beitrags:

"Die Forderung eines Mannes nach Jungfräulichkeit einer Frau wird oft als sexistische Haltung kritisiert,"

Sie wird als solches häufig kritisiert, heißt nicht dass diese Präferenz/Forderung per se auch sexistisch ist.

Und wenn, dann wohl auch nicht mehr sexistisch als die durchschnittliche Präferenz von Frauen für einen männlichen Partner der größer ist als sie selbst.

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