Hatte bis vot nem halben Jahr nen Rotti,mussten ihn einschläfern lassen,Krebs im Bein..konnte man niks mehr machen.
Der frass auch Dosenfutter mit Brot,Nudeln oder Reis vermischt.
Er hatte keinerlei Probleme mit der Verdauung.
Jack,die Dogge nu,wurde von meiner Freundin bei dem Eigentümer,samt 2 Geschwister rausgeholt,er versorgte die Tiere nicht,bekamen zu wenig zu essen und lebten in einer Scheune wo sie garkeine Kontakte zu Menschen hatten.
Gerade der soziale Umgang ist doch wichtig in den ersten Lebenswochen.
Seine Mutter war eh schon ängstlich und zurückhaltend,liegt also auch noch in den Genen.
Habe ihn mit 9 Wochen bekommen;ihn auch vorsichtig an "Fremde" und die Kinder rangeführt,aber das sitzt bis heute drin.
Es dauert lange eh er jemanden an sich ranlässt,wenn überhaupt.
Ein Spaziergang mit ihm ist ein Abenteuer..mal bellt er die Leute an und zieht wie Sau,mal spaziert er an ihnen vorbei alsob er sie nicht sieht.
Er ist schon bekannt in unserem Dorf hier und die Leute wechselndie Strassenseiten wenn sie ihn sehen.
Mein Freund,mit dem ich seit ein paar Monaten zusammenwohne hat nun mal die "Führung" übernommen.
Und seitdem gehorcht er besser,er akzeptiert ihn als "Rudelführer",was ich nie geglaubt hätte,weil er ja niemanden an sich ranliess.
Aber 100 Prozent kann man sich bei ihm nicht sicher sein das er ,wenn er Fremde sieht,den Macker raushângen lässt und sich wie en wildgwordener Löwe benimmt.
Was haste denn für'n Hund?
Und wie bekommst du das im Griff wenn er sich so verhält gegenüber Menschen die er nicht mag?