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Amazonas, Urwald brennt

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Werner

Sehr aktives Mitglied
Auf Reisen verzichten kommt in deiner Aufzählung nicht vor.
Ich vermute, das Reisen für dich wichtig ist bzw. von dir als nicht so schädlich ist.
Urlaubsreise ans Mittelmeer, so viel Fleisch kann ich gar nicht essen, um den vergleichbaren CO2-Effekt zu haben.
Das ist bei mir unter "Verbrennung fossiler
Energieträger" subsummiert. Unser letzter
Urlaub war eine Wanderung zu Fuß in der
Region über ca. 150 km. Mit dem Zug hin
und zu Fuß zurück ;) ...

Ein 100 %-Aufschlag auf alle fossilen Ener-
gieträger wäre sicher hilfreich – und mit dem
so eingenommenen Geld Land aufkaufen und
verwildern lassen. Tierische Lebensmittel auch
mit 100 % Aufschlag. Und nur noch einmal
Kindergeld, egal wie viele man auf die Welt
setzt.

Ließe sich alles sofort umsetzen und die Wir-
kung träte kurzfristig ein. Also nicht bei der
Erderwärmung, aber für das Ökosystem auf
der Welt. Und vielleicht in den Gehirnen von
ein paar Menschen, die es noch nutzen.
 

_cloudy_

Urgestein
Und nur noch einmal
Kindergeld, egal wie viele man auf die Welt
setzt.

Ließe sich alles sofort umsetzen und die Wir-
kung träte kurzfristig ein. Also nicht bei der
Erderwärmung, aber für das Ökosystem auf
der Welt. Und vielleicht in den Gehirnen von
ein paar Menschen, die es noch nutzen.
Was für eine Idee, dass wir Deutschen jetzt noch auf Kinder verzichten sollen fürs Klima.
Oder kein Kindergeld fürs 2. mehr. Dass es den Kindern hier noch schlechter geht.
Während Afrika die nächste Milliarde Menschen produziert.
Typisch deutsch, bzw. wohlhabende Grüne, so ein Denken(WIR die Weltretter). Oder kommen in anderen Ländern die Leute auc h auf solche Ideen, ihr Volk zu bestrafen dafür, was andere Nationen verbocken.
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Der Realist

Gast
Ein 100 %-Aufschlag auf alle fossilen Ener-
gieträger wäre sicher hilfreich – und mit dem
so eingenommenen Geld Land aufkaufen und
verwildern lassen. Tierische Lebensmittel auch
mit 100 % Aufschlag. Und nur noch einmal
Kindergeld, egal wie viele man auf die Welt
setzt.
Bin ich froh, dass du nicht in der Regierung bist.
Extremistische Vorschläge bringen uns nicht weiter.
Lass mich raten: Du lebst in einer Stadt, hast keine Kinder und hast einen Beruf im Dienstleistungsbereich, öffentlichen Dienst, Bürojob.

Genau alles "verwildern" lassen. Genau, Lebensmittelproduktion wird völlig überbewertet. D hat einen Lebensmitteselbstversorgungsgrad von 80%, importieren wir doch alles aus dem Ausland.
Du hast ganz tolle Vorschläge, ganz toll.
 

Farnmausi

Aktives Mitglied
... naja und prime-Kunde bei Amazon ... weder der Einzelne noch Deutschland oder Europa können die Welt retten . Was hier teuer bezahlt wird von Menschen, Tieren und deren Lebensqualität ... wird in Asien mal eben in kürzester Zeit verballert. Jammern hilft da nichts.

Ändern im eigenen Konsumverhalten aber mehr kann der Einzelne nicht leisten wenn er sein Leben nicht als Märtyrer opfern möchte.

Im übrigen ... wir sind als Menschen immer nur auf dem Stand unseres "vermutlichen" Wissen ... so viele Kulturen mit sehr viel Wissen sind trotzdem untergegangen ... warum wir noch nicht ... Frage der Zeit also die doch bitte nutzen um glückliche Momente zu erleben.

Was dazu notwendig ist muss jeder selber herausfinden. Farnmausi
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Besser als keine Kinder zu bekommen wäre, die Kinder die man bekommt richtig zu erziehen. Zu mitfühlenden, engagierten Menschen, die sich für die richtigen Dinge engagieren.
Für Menschen- und Tierrechte, Natur- und Umweltschutz.
Dafür müsste m.M. nach auch schon in Kindergärten und Schulen (noch) mehr getan werden.
Wenn vernünftige Menschen so vernünftig sind, keine Kinder mehr zu bekommen überlässt man ja nur den unvernünftigen das Feld und nichts wird besser - im Gegenteil.
Und wenn das Kindergeld gestrichen wird heisst das nur, dass die Wohlhabenden sich weiter fortpflanzen können.
 
D

Der Realist

Gast
Besser als keine Kinder zu bekommen wäre, die Kinder die man bekommt richtig zu erziehen. Zu mitfühlenden, engagierten Menschen, die sich für die richtigen Dinge engagieren.
Für Menschen- und Tierrechte, Natur- und Umweltschutz.
Dafür müsste m.M. nach auch schon in Kindergärten und Schulen (noch) mehr getan werden.
Wenn vernünftige Menschen so vernünftig sind, keine Kinder mehr zu bekommen überlässt man ja nur den unvernünftigen das Feld und nichts wird besser - im Gegenteil.
Und wenn das Kindergeld gestrichen wird heisst das nur, dass die Wohlhabenden sich weiter fortpflanzen können.
Von Wirtschaft kommt in deinem Beitrag nichts vor.
Bei sehr vielen fehlt das Wissen und Erkennen von wirtschaftlichen Zusammenhängen total.
Das hat in linken Denkmustern eben keinen Platz.

Wer soziale Wohltaten verteilen will, soziale Sicherheit sich wünscht, eine funktionierendes Gesundheitssystem präferiert und ein hohes Umweltschutzniveau anstrebt, der braucht eine starke funktionierende Wirtschaft!
Viele meinen ja, unser Wohlstand ist vom Himmel gefallen.
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Die Wirtschaft wurde lange genug hofiert und alles dem unendlichen Wirtschaftswachstum unterworfen.
Jetzt würde es mal langsam wieder Zeit, dass WIR nicht mehr alles für ein Wirtschaftswachstum tun, sondern die Wirtschaft endlich wieder was für den Menschen, die Tiere, die Umwelt und die Natur.
Soll heissen...Wirtschaft ja, aber nicht mehr um jeden Preis sondern zu sozialen und ökologischen Bedingungen.
Sozial ist nämlich NICHT alles, was Arbeit schafft.
Und ökologisch schon garnicht,
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Bin ich froh, dass du nicht in der Regierung bist.
Es geht doch gar nicht um mich persönlich hier.
Das ist eine beliebte politische Strategie, wenn
man selbst keine zielführenden Ideen hat, nicht
die vorgebrachten Ideen zu diskutieren oder sie
zu verbessern, sondern auf dem Ideengeber he-
rumzuhacken und ihn persönlich anzugreifen.

Ich war schon in der Politik, und genau das ist
mit ein Grund, weshalb ich mich daraus zurück-
gezogen habe.

Ganz sachlich ist es schlicht so, dass die Welt
im Laufe der nächsten Jahrzehnte durch die
menschlichen Aktivitäten für uns und viele
andere Lebewesen unbewohnbar werden wird,
zumindest in weiten Bereichen. Hier mal zum
Nachlesen: https://www.tagesschau.de/ausland/studie-treibhausgase-101.html
und zum Innehalten, wenn die Zahl von 5 Milli-
arden Menschen auftaucht! Das ist, als ob das
Haus, in dem wir leben zu brennen angefangen
hat und nun möglichst rasch etwas getan werden
muss, damit nicht alles abbrennt.

Meine Ideen sind theoretisch wirksam. Aber mir
ist klar, dass sie nicht mehrheitsfähig sind und
eine vertiefte Einsicht in die Fakten nötig ist, um
ihre Notwendigkeit zu erkennen. Ich wollte hier
nur zeigen, dass die Ideen da sind, nicht, dass ich
sie für umsetzbar halte. Die Natur wird ihren Weg
gehen, mit oder ohne uns. Und am Ende dieses
Weges werden wieder ungefähr so viele Menschen
auf der Welt leben (wenn wir Glück haben), wie es
war, bevor die neolithische Revolution anfing.
 

Hr. Pinguin

Aktives Mitglied
Ebenso natürlich die Horrorvorstellung
von einer Welt mit 10-15 Milliarden fleisches-
senden und sich weiter vermehrenden homo
sapiensen, die sich an den letzten Wäldern ver-
greifen ...
Das kann nur kippen.

Von Wirtschaft kommt in deinem Beitrag nichts vor.
Bei sehr vielen fehlt das Wissen und Erkennen von wirtschaftlichen Zusammenhängen total.
Das hat in linken Denkmustern eben keinen Platz.

Wer soziale Wohltaten verteilen will, soziale Sicherheit sich wünscht, eine funktionierendes Gesundheitssystem präferiert und ein hohes Umweltschutzniveau anstrebt, der braucht eine starke funktionierende Wirtschaft!
Viele meinen ja, unser Wohlstand ist vom Himmel gefallen.
Es sollte halt soziales und nachhaltiges Wirtschaften sein. Ohne rücksichtslosen Egoismus und Raffgier.
 
D

Der Realist

Gast
Die Wirtschaft wurde lange genug hofiert und alles dem unendlichen Wirtschaftswachstum unterworfen.
Jetzt würde es mal langsam wieder Zeit, dass WIR nicht mehr alles für ein Wirtschaftswachstum tun, sondern die Wirtschaft endlich wieder was für den Menschen, die Tiere, die Umwelt und die Natur.
Soll heissen...Wirtschaft ja, aber nicht mehr um jeden Preis sondern zu sozialen und ökologischen Bedingungen.
Sozial ist nämlich NICHT alles, was Arbeit schafft.
Und ökologisch schon garnicht,
Linkes Denken wird nicht dadurch richtig, dass man es permanent wiederholt. Weit über 50% des Bundeshaushalts werden für Arbeit, Soziales, Familie und Bildung ausgegegeben, mit steigender Tendenz. Für einige ist es nie genug. Die die mehr fordern, halten sich oft dezent im Hintergrund, wenn es um ihren Beitrag dazu geht. Das nennen ich unsozial.
 
Status
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