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lopaca77
Gast
Hallo,
ich hoffe, mir kann jemand helfen, denn ich bin echt verzweifelt.
Kurz zu meinem Problem:
Mein Sohn wurde mir im Februar per Gerichtsvollzieher und Kindesvater aus der Schule an meinem neuen Wohnort gerissen. Der KV hatte eine einstweilige Anordnung betreffs des ABR.
Wir haben gemeinsame Sorge. In der 1. Verhandlung wurde die einstweilige Anordnung zugunsten des KV vom Richter bestätigt, obwohl der KV nachweislich Unterlagen unterschlagen und gelogen hat.
Meinerseits kann ich dies schwarz auf weiß nachweisen.
So nun wurde vom Richter noch eine Verfahrenspflegerin bestellt. Leider hat mich der KV in der Vergangenheit derartig hinters Licht geführt, dass ich momentan sehr große Probleme habe, jemandem zu vertrauen.
Ich kann einfach nicht mit der Verfahrenspflegerin. Irgendwie habe ich das Gefühl, die ist befangen.
Meinen Sohn habe ich als Kindesmutter nun seit mehr als 5 Wochen nicht gesehen und laut Verfahrenspflegerin dürfte ich den Jungen auch nicht in den Ferien zu mir holen.
Zuerst wäre es dringend notwendig, dass ein vermittelndes Gespräch zwischen dem Vater und mir im Beisein der Verfahrenspflegerin gemacht werde, dann dürfte ich darauf hoffen, meinen Sohn eventuell im betreuten Umgang zu sehen und danch, wenn denn alles gut geklappt hätte, dürfte ich paar Tage mit dem Jungen verbringen.
Ich komme mir vor wie ein Verbrecher, obwohl ich dachte, das Richtige für meinen Sohn getan zu haben. Der Junge sollte ANfang Februar im Krankenhaus stationär aufgenommen werden, weil er ein ADHS-Kind ist. Ich war mit dem Jungen dort und wir haben über 2,5 Stunden gewartet, dass der Kindesvater endlich kommt. Aber dieser ist nicht erschienen. Also habe ich meinen Sohn mit zu mir an meinen neuen Wohnort genommen, da ich eine Kindeswohlgefährdung beim KV gesehen habe. Wenn den KV eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus nicht interessiert, er sich nicht bei mir meldet, obwohl wir uns am Vortag noch darüber einig gewesen sind, dass wir uns morgens mit dem Kind dort treffen, dann ist das meiner Meinung nach Kindeswohlgefährdung.
Mein Sohn hat dann über eine Woche bei mir gelebt, bevor er vom KV aus der Schule gerissen wurde.
Ich muss dazu sagen, dass mein Sohn vorher bereits bei mir gewohnt hat (am alten Wohnort). Um einen zusätzlichen Schulwechsel zu vermeiden, hatte ich vorher mit dem Vater eine Vereinbarung gemacht, dass der Junge bis Ende der Klasse bei ihm bleiben sollte.
Dort funktionierte aber gar nichts. Mein Sohn lehnt mich immer mehr ab, er sieht mich schon gar nicht mehr als Mutter, sondern nur noch als die Böse an.
Das Jugendamt hat seinen Bericht parteiisch zugunsten des KV geschrieben, die Verfahrenspflegerin ist mir nicht geheuer und die ANwälte meinen, ich solle abwarten.
Leute, bei aller Liebe, mich macht das fertig. Ich hab es gut gemeint und der KV hat aufgrund von Unterschlagung und Lügen die einstweilige Anordnung bekommen.
Nun steh ich da, wie ein Drops, mach mich täglich aufs Neue fertig, meine Familie geht langsam kaputt und ich weiß nicht weiter.
Der nächste Termin zur Verhandlung ist noch mehr als 4 Wochen hin.
Ich will meinen Sohn sehen, wann und wo ich will. und ich möchte nicht Rechenschaft darüber ablegen müssen, was wir gemacht haben, denn die 11 Jahre vorher waren auch alle zufrieden, weil mein Sohn da bei mir gelebt hat.
Die Situation ist derartig verfahren und verzwickt. Und ich selbst sterbe bald vor Sehnsucht nach meinem Sohn und darf aber doch nicht an ihn ran.
ich hoffe, mir kann jemand helfen, denn ich bin echt verzweifelt.
Kurz zu meinem Problem:
Mein Sohn wurde mir im Februar per Gerichtsvollzieher und Kindesvater aus der Schule an meinem neuen Wohnort gerissen. Der KV hatte eine einstweilige Anordnung betreffs des ABR.
Wir haben gemeinsame Sorge. In der 1. Verhandlung wurde die einstweilige Anordnung zugunsten des KV vom Richter bestätigt, obwohl der KV nachweislich Unterlagen unterschlagen und gelogen hat.
Meinerseits kann ich dies schwarz auf weiß nachweisen.
So nun wurde vom Richter noch eine Verfahrenspflegerin bestellt. Leider hat mich der KV in der Vergangenheit derartig hinters Licht geführt, dass ich momentan sehr große Probleme habe, jemandem zu vertrauen.
Ich kann einfach nicht mit der Verfahrenspflegerin. Irgendwie habe ich das Gefühl, die ist befangen.
Meinen Sohn habe ich als Kindesmutter nun seit mehr als 5 Wochen nicht gesehen und laut Verfahrenspflegerin dürfte ich den Jungen auch nicht in den Ferien zu mir holen.
Zuerst wäre es dringend notwendig, dass ein vermittelndes Gespräch zwischen dem Vater und mir im Beisein der Verfahrenspflegerin gemacht werde, dann dürfte ich darauf hoffen, meinen Sohn eventuell im betreuten Umgang zu sehen und danch, wenn denn alles gut geklappt hätte, dürfte ich paar Tage mit dem Jungen verbringen.
Ich komme mir vor wie ein Verbrecher, obwohl ich dachte, das Richtige für meinen Sohn getan zu haben. Der Junge sollte ANfang Februar im Krankenhaus stationär aufgenommen werden, weil er ein ADHS-Kind ist. Ich war mit dem Jungen dort und wir haben über 2,5 Stunden gewartet, dass der Kindesvater endlich kommt. Aber dieser ist nicht erschienen. Also habe ich meinen Sohn mit zu mir an meinen neuen Wohnort genommen, da ich eine Kindeswohlgefährdung beim KV gesehen habe. Wenn den KV eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus nicht interessiert, er sich nicht bei mir meldet, obwohl wir uns am Vortag noch darüber einig gewesen sind, dass wir uns morgens mit dem Kind dort treffen, dann ist das meiner Meinung nach Kindeswohlgefährdung.
Mein Sohn hat dann über eine Woche bei mir gelebt, bevor er vom KV aus der Schule gerissen wurde.
Ich muss dazu sagen, dass mein Sohn vorher bereits bei mir gewohnt hat (am alten Wohnort). Um einen zusätzlichen Schulwechsel zu vermeiden, hatte ich vorher mit dem Vater eine Vereinbarung gemacht, dass der Junge bis Ende der Klasse bei ihm bleiben sollte.
Dort funktionierte aber gar nichts. Mein Sohn lehnt mich immer mehr ab, er sieht mich schon gar nicht mehr als Mutter, sondern nur noch als die Böse an.
Das Jugendamt hat seinen Bericht parteiisch zugunsten des KV geschrieben, die Verfahrenspflegerin ist mir nicht geheuer und die ANwälte meinen, ich solle abwarten.
Leute, bei aller Liebe, mich macht das fertig. Ich hab es gut gemeint und der KV hat aufgrund von Unterschlagung und Lügen die einstweilige Anordnung bekommen.
Nun steh ich da, wie ein Drops, mach mich täglich aufs Neue fertig, meine Familie geht langsam kaputt und ich weiß nicht weiter.
Der nächste Termin zur Verhandlung ist noch mehr als 4 Wochen hin.
Ich will meinen Sohn sehen, wann und wo ich will. und ich möchte nicht Rechenschaft darüber ablegen müssen, was wir gemacht haben, denn die 11 Jahre vorher waren auch alle zufrieden, weil mein Sohn da bei mir gelebt hat.
Die Situation ist derartig verfahren und verzwickt. Und ich selbst sterbe bald vor Sehnsucht nach meinem Sohn und darf aber doch nicht an ihn ran.