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Am liebsten heute abend einschlafen und nie mehr aufwachen

G

Gast

Gast
@Okooy

Ich wäre froh, wenn ich meinen Jungen wenigstens alle 2 Wochen sehen dürfte. Aber laut Verfahrenspflegerin geht das erst, wenn ich mit dem Kindesvater an einem Tisch saß und versucht habe, mich mit dem zu einigen.

Leider habe ich irgendwie auch das Gefühl, durch die ständige Beeinflussung der Familie väterlicherseits tritt bei meinem Sohn immer mehr dieses PAS-Syndrom (Elternentfremdungssyndrom) in den Vordergrund.

Die VP meinte, der Junge hat eine innere Blockade gegen mich aufgebaut.

Ehrlich gesagt, weiß ich momentan nicht, wo mir der Kopf steht. Meine Familie ist am Ende der Kräfte.
Hallo nochmal lopaca.

Ich habe meinen Sohn vorher aber auch 9 Monate garnicht gesehen. ;)
Ich weiß, dass man sich mit jdem neuen Tag ohne das Kind, ein Stückchen leerer fühlt.

Dass dein Sohn solch eine Blockade gegen dich aufgebaut hat, kann schon daran liegen, dass er von der Familie des Vaters so negativ beeinflusst wird.
Aber gerade dann, wenn man merkt, dass sich Mutter und Kind entfremden, ist es doch wichtig alles dafür zu tun, dies zu verhindern.
Je länger er dich nicht sieht umso höher wird diese Blockade. Und irgendwann lässt sie sich dann nicht mehr überwinden.

Man sollte NIE eine Mutter von ihremn Kind so fern halten. Das ist für beide nicht gut. Weder für die Mutter noch für das Kind.
Ein Kind braucht seine Mutter. Und das kann auch eine noch so große Familie nicht ersetzen. Die Mutter ist bei JEDEM Kind die wichtigste Bezugsperson.

Versuch das auch der VP immer wieder einzutrichtrichtern.

Du musst ja auch überlegen, dass das für die VP 'nur' ihr Job ist. Die geht am Abend nach Hause zu ihrer Familie und lässt deinen Fall hinter sich.
Für dich ist es dein Leben. Also zeig ihr, dass du nicht eher aufgibst, bis du dein Kind nicht wieder hast/siehst.

Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir viel Kraft.
 
L

lopaca77

Gast
@DieDiva

Ja der Beschluss des Gerichtes zum Thema ABR besagt, dass der KV bis zur Hauptsacheverhandlung das ABR hat.

Das Hauptsacheverfahren ist Anfang Mai und dort geht es dann um das Sorgerecht. Wer weiß, wie lange sich das ganze dann noch hinzieht.

Ich habe beschlossen, den KV heute abend anzurufen und ihm zu sagen, dass ich meinen Jungen am Sonntag für den Tag abholen werde.
Allerdings glaube ich, dass er alles daran setzen wird den Kontakt zu unterbinden.

Ich kann ja nun den Umgang nicht davon abhängig machen, wann es der VP am besten passt.
Vielleicht wäre es auch gut, den Weg zum Familiengericht nochmal zu machen.

Mich hört einfach keiner und ich werd in eine Rolle gedrängt, die ich gar nicht spiele.
 

Okooy

Aktives Mitglied
Naja....ich würde mal sagen, da teilen sich die Meinugnen sehr. ^^

Wenn jede Mutter eine Mutter Theresa sein müsste, hätte kaum jemand seine Kinder noch bei sich. ;P

Aber wenn eine Mutter nicht schwerst gefährlich für ihr Kind ist, dann darf sie doch wohl Umgang mit ihrem eigenen Kind haben.
Wenn es nicht gerade um sexuellen Missbrauch, körperliche oder seelische Gewalt oder eine Drogenabhängigkeit besteht.

Außerdem kennt keiner außer der Threaderöffnerin die VP. ^^
Es witmet sich nicht jeder seinem Job so leidenschaftlich.
Die Threaderstellerin scheint ja nun weder geisteskrank, noch in irgendeiner weise gefährlich für ihr Kind zu sein. Im Gegenteil, sie macht sich große Sorgen.

Ich finde, dass es in solchen Fällen unmenschlich ist, was da mit Familien betrieben wird.
 
L

lopaca77

Gast
Danke für eure Antworten ihr beiden :)

Momentan ist alles eben schwierig. Zumal nicht nur mein Sohn ein Trauma erlitten hat, als ihn der Gerichtsvollzieher aus der Schule gerissen hat, sondern auch ich, weil ich zusehen musste, wie mir mein Kind genommen wurde.

Ich hab das Gefühl, die wollen mir zwar alle helfen, aber ich negiere derzeit alles so sehr. Jeder der was von mir will, ist erstmal potenziell ein Feind.

Ich bin richtig glücklich darüber, dass mich mein Partner über Ostern an den "Ort des Grauens" begleiten wird.

Ich wünsche euch allen schöne Ostern :)
 
L

lopaca77

Gast
Nein, also meinem Jungen meine Situation erklären will ich gar nicht.
Ich möchte eher wissen, wie es ihm denn geht und ob er etwas braucht.Also so gut wie es eben geht für ihn da sein, mit ihm was erleben.

Noch habe ich keine Telefonat geführt. Ich mache das morgen erst, damit ich dem KV gar nicht die Gelegenheit gebe, sich hier etwas Mieses einfallen zu lassen. Allerdings vermute ich, dass er den Umgang eh nicht ermöglichen wird. Weil er nämlich der Meinung ist, dass ich so den Jungen gar nicht beeinflussen und umstimmen kann.

In meinem Anliegen ist es auch nicht den Jungen zu beeinflussen. Was nützt es denn dem Kurzen, wenn ich jetzt auch noch permanent versuche ihn auf meine Seite zu ziehen? Damit bringe ich ihn nur noch mehr durcheinander und er hat es so schon schwer genug.

Ich habe noch erfahren, dass sich die ergotherapeutische Praxis, welche mein Sohn einmal die Woche besucht, geäußert hat gegenüber der VP.
Die meinten wohl, der Junge hätte eh mehr den körperlichen und emotionalen Bezug zu seinem Vater. Und das, wo die noch nicht ein einziges Mal die Interaktion zwischen mir und meinem Sohn beobachtet haben. Das find ich ganz schön beschissen. (sorry)
Damit kann man doch keine objektive Meinung abgeben.
 
L

lopaca77

Gast
@DieDiva
Ich ahbe dir eine PN geschickt, aber vergessen darin zu fragen, in welchem Raum du denn tätig bist. Würdest du mir diese Frage vielleicht beantworten? Danke
 

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