Sternenstaub
Neues Mitglied
Hallo liebe Hilferuf-Leser,
Ich weiss nicht, ob das nur an Corona liegt, aber ich fühle mich momentan wirklich am Ende. Auf jeden Fall steckt bei mir der Wurm tief drin..
Sobald ich andere Menschen sehe, möchte ich mich unbewusst schützen und schotte mich ziemlich ab. Ich fühle mich ausgeliefert, noch ehe eine Konversation stattfindet. Wir wohnen in einer Genossenschaft mit vielen, bestimmt auch netten Leuten, die sich zum gemütlichen Beisammensein treffen - bei denen ich mir wohl schon den Ruf eines Vollasis eingeheimst habe.
Schlüssel dazu finden sich schon in meiner Kindheit.. ach, wie gerne würde ich diese Schlüssel einfach austauschen. Schon früher war ich sehr sensibel und verträumt. In der Schule haben mich Mädchen gemobbt - es tat sehr weh. Ich war ich wusste nicht, wie ich mich dagegen wehren sollte. Ich schätze, dass es auch Spuren hinterlassen hat.
Ich wurde sehr behütet, als Einzelkind.., erzogen - ich denke, das sagt vieles. Aber schon damals, eigentlich schon immer, waren mir Menschenansammlungen zuwider, schnell wurden sie mir zu viel.
Menschen verstören mich momentan sehr!
Ich bin Vollzeit Mutter, liebe meinen Sohn über alles und habe einen Partner, von dem ich mich überhaupt nicht wertgeschätzt fühle. Vermutlich mein eigenes Problem, aber er verhaltet sich manchmal respektlos, warum weiss ich nicht und spiegeln kann er sich nicht. Ich denke, da spielt das Abgelehntwerden aus der Schule bestimmt mitunter eine wichtige Rolle, fehlendes Selbstbewusstsein - und das verstärkt das Ganze natürlich.
Ich glaube, mir fehlt eine realistische Sichtweise der Dinge.. Ich will doch einfach so geliebt werden, wie ich bin. Mann soll sich ja selbst ein guter Freund sein und sich selbst lieben. Aber ich komme einfach nicht mehr klar mit mir.
Was würded Ihr an meiner Stelle tun?
Mein Fundament scheint auf sehr wackligen Beinen zu stehen... Dabei möchte meinem Sohn doch ein gutes Vorbild sein.
Liebe Grüsse,
Sternenstaub
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Hallo liebe Hilferuf-Leser,
Ich weiss nicht, ob das nur an Corona liegt, aber ich fühle mich momentan wirklich am Ende. Auf jeden Fall steckt bei mir der Wurm tief drin..
Sobald ich andere Menschen sehe, möchte ich mich unbewusst schützen und schotte mich ziemlich ab. Ich fühle mich ausgeliefert, noch ehe eine Konversation stattfindet. Wir wohnen in einer Genossenschaft mit vielen, bestimmt auch netten Leuten, die sich zum gemütlichen Beisammensein treffen - bei denen ich mir wohl schon den Ruf eines Vollasis eingeheimst habe.
Schlüssel dazu finden sich schon in meiner Kindheit.. ach, wie gerne würde ich diese Schlüssel einfach austauschen. Schon früher war ich sehr sensibel und verträumt. In der Schule haben mich Mädchen gemobbt - es tat sehr weh. Ich war ich wusste nicht, wie ich mich dagegen wehren sollte. Ich schätze, dass es auch Spuren hinterlassen hat.
Ich wurde sehr behütet, als Einzelkind.., erzogen - ich denke, das sagt vieles. Aber schon damals, eigentlich schon immer, waren mir Menschenansammlungen zuwider, schnell wurden sie mir zu viel.
Menschen verstören mich momentan sehr!
Ich bin Vollzeit Mutter, liebe meinen Sohn über alles und habe einen Partner, von dem ich mich überhaupt nicht wertgeschätzt fühle. Vermutlich mein eigenes Problem, aber er verhaltet sich manchmal respektlos, warum weiss ich nicht und spiegeln kann er sich nicht. Ich denke, da spielt das Abgelehntwerden aus der Schule bestimmt mitunter eine wichtige Rolle, fehlendes Selbstbewusstsein - und das verstärkt das Ganze natürlich.
Ich glaube, mir fehlt eine realistische Sichtweise der Dinge.. Ich will doch einfach so geliebt werden, wie ich bin. Mann soll sich ja selbst ein guter Freund sein und sich selbst lieben. Aber ich komme einfach nicht mehr klar mit mir.
Was würded Ihr an meiner Stelle tun?
Mein Fundament scheint auf sehr wackligen Beinen zu stehen... Dabei möchte meinem Sohn doch ein gutes Vorbild sein.
Liebe Grüsse,
Sternenstaub
Ich weiss nicht, ob das nur an Corona liegt, aber ich fühle mich momentan wirklich am Ende. Auf jeden Fall steckt bei mir der Wurm tief drin..
Sobald ich andere Menschen sehe, möchte ich mich unbewusst schützen und schotte mich ziemlich ab. Ich fühle mich ausgeliefert, noch ehe eine Konversation stattfindet. Wir wohnen in einer Genossenschaft mit vielen, bestimmt auch netten Leuten, die sich zum gemütlichen Beisammensein treffen - bei denen ich mir wohl schon den Ruf eines Vollasis eingeheimst habe.
Schlüssel dazu finden sich schon in meiner Kindheit.. ach, wie gerne würde ich diese Schlüssel einfach austauschen. Schon früher war ich sehr sensibel und verträumt. In der Schule haben mich Mädchen gemobbt - es tat sehr weh. Ich war ich wusste nicht, wie ich mich dagegen wehren sollte. Ich schätze, dass es auch Spuren hinterlassen hat.
Ich wurde sehr behütet, als Einzelkind.., erzogen - ich denke, das sagt vieles. Aber schon damals, eigentlich schon immer, waren mir Menschenansammlungen zuwider, schnell wurden sie mir zu viel.
Menschen verstören mich momentan sehr!
Ich bin Vollzeit Mutter, liebe meinen Sohn über alles und habe einen Partner, von dem ich mich überhaupt nicht wertgeschätzt fühle. Vermutlich mein eigenes Problem, aber er verhaltet sich manchmal respektlos, warum weiss ich nicht und spiegeln kann er sich nicht. Ich denke, da spielt das Abgelehntwerden aus der Schule bestimmt mitunter eine wichtige Rolle, fehlendes Selbstbewusstsein - und das verstärkt das Ganze natürlich.
Ich glaube, mir fehlt eine realistische Sichtweise der Dinge.. Ich will doch einfach so geliebt werden, wie ich bin. Mann soll sich ja selbst ein guter Freund sein und sich selbst lieben. Aber ich komme einfach nicht mehr klar mit mir.
Was würded Ihr an meiner Stelle tun?
Mein Fundament scheint auf sehr wackligen Beinen zu stehen... Dabei möchte meinem Sohn doch ein gutes Vorbild sein.
Liebe Grüsse,
Sternenstaub
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Ich weiss nicht, ob das nur an Corona liegt, aber ich fühle mich momentan wirklich am Ende. Auf jeden Fall steckt bei mir der Wurm tief drin..
Sobald ich andere Menschen sehe, möchte ich mich unbewusst schützen und schotte mich ziemlich ab. Ich fühle mich ausgeliefert, noch ehe eine Konversation stattfindet. Wir wohnen in einer Genossenschaft mit vielen, bestimmt auch netten Leuten, die sich zum gemütlichen Beisammensein treffen - bei denen ich mir wohl schon den Ruf eines Vollasis eingeheimst habe.
Schlüssel dazu finden sich schon in meiner Kindheit.. ach, wie gerne würde ich diese Schlüssel einfach austauschen. Schon früher war ich sehr sensibel und verträumt. In der Schule haben mich Mädchen gemobbt - es tat sehr weh. Ich war ich wusste nicht, wie ich mich dagegen wehren sollte. Ich schätze, dass es auch Spuren hinterlassen hat.
Ich wurde sehr behütet, als Einzelkind.., erzogen - ich denke, das sagt vieles. Aber schon damals, eigentlich schon immer, waren mir Menschenansammlungen zuwider, schnell wurden sie mir zu viel.
Menschen verstören mich momentan sehr!
Ich bin Vollzeit Mutter, liebe meinen Sohn über alles und habe einen Partner, von dem ich mich überhaupt nicht wertgeschätzt fühle. Vermutlich mein eigenes Problem, aber er verhaltet sich manchmal respektlos, warum weiss ich nicht und spiegeln kann er sich nicht. Ich denke, da spielt das Abgelehntwerden aus der Schule bestimmt mitunter eine wichtige Rolle, fehlendes Selbstbewusstsein - und das verstärkt das Ganze natürlich.
Ich glaube, mir fehlt eine realistische Sichtweise der Dinge.. Ich will doch einfach so geliebt werden, wie ich bin. Mann soll sich ja selbst ein guter Freund sein und sich selbst lieben. Aber ich komme einfach nicht mehr klar mit mir.
Was würded Ihr an meiner Stelle tun?
Mein Fundament scheint auf sehr wackligen Beinen zu stehen... Dabei möchte meinem Sohn doch ein gutes Vorbild sein.
Liebe Grüsse,
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