..... so sagte meine Mutter sehr oft von sich.
Jetzt habe ich mal wieder so eine Phase,wie ich sie so oft bei ihr beobachtete.
Ich würde mich niemals als faul bezeichnen,eher antriebslos und das ist ein Zustand,den ich nicht akzeptieren möchte/kann.
Genug zu tun hätte ich,aber null Lust dazu.Es ist oft so,dass rings um mich Unordnung ist und ich nicht in der Lage bin aufzuräumen.An manchen Tagen packt mich gegen Abend dann die Lust und ich fange an,zumindest einen Teil meiner Arbeit zu erledigen.
Ich lebe alleine,bis auf manche Wochenenden,da kommt meine behinderte Tochter.Sogar vor ihr schäme ich mich und kriege es trotzdem nicht auf die Reihe.
Es wird ja oft geschrieben,dass eine Depression der Auslöser dieser Antriebsschwäche sein kann.
Gut,Depressionen begleiten mich schon ca.vierzig Jahre.Medikamentös bin ich,so behaupte ich einmal,gut eingestellt.Ich erlebe keine Traurigkeit mehr oder Reizbarkeit, Angst,missmutige Stimmungslage.Dafür aber ständige Müdigkeit,großen Appetit,vor allem auf Süsses,dadurch natürlich Gewichtszunahme.
Dass ich hier keinen ärztlichen Rat bekomme,ist mir bewusst,aber vielleicht hat die/der Eine oder Andere ähnliche Probleme.
Bitte "bestraft" mich nicht mit Sätzen wie :
"Stell`dich nicht so an".
"reiß dich zusammen"
"du bist zu faul,etwas zu ändern" oder ähnliches
Wir sind hier in einem HILFE-Forum,in dem ich erwarte,dass man einfühlsam miteinander umgeht.
Dies ist ein Thema,bei dem die/der Betroffenen keine schroffen Antworten verträgt.
Danke an alle,die einen Beitrag dazu schreiben.
Jetzt habe ich mal wieder so eine Phase,wie ich sie so oft bei ihr beobachtete.
Ich würde mich niemals als faul bezeichnen,eher antriebslos und das ist ein Zustand,den ich nicht akzeptieren möchte/kann.
Genug zu tun hätte ich,aber null Lust dazu.Es ist oft so,dass rings um mich Unordnung ist und ich nicht in der Lage bin aufzuräumen.An manchen Tagen packt mich gegen Abend dann die Lust und ich fange an,zumindest einen Teil meiner Arbeit zu erledigen.
Ich lebe alleine,bis auf manche Wochenenden,da kommt meine behinderte Tochter.Sogar vor ihr schäme ich mich und kriege es trotzdem nicht auf die Reihe.
Es wird ja oft geschrieben,dass eine Depression der Auslöser dieser Antriebsschwäche sein kann.
Gut,Depressionen begleiten mich schon ca.vierzig Jahre.Medikamentös bin ich,so behaupte ich einmal,gut eingestellt.Ich erlebe keine Traurigkeit mehr oder Reizbarkeit, Angst,missmutige Stimmungslage.Dafür aber ständige Müdigkeit,großen Appetit,vor allem auf Süsses,dadurch natürlich Gewichtszunahme.
Dass ich hier keinen ärztlichen Rat bekomme,ist mir bewusst,aber vielleicht hat die/der Eine oder Andere ähnliche Probleme.
Bitte "bestraft" mich nicht mit Sätzen wie :
"Stell`dich nicht so an".
"reiß dich zusammen"
"du bist zu faul,etwas zu ändern" oder ähnliches
Wir sind hier in einem HILFE-Forum,in dem ich erwarte,dass man einfühlsam miteinander umgeht.
Dies ist ein Thema,bei dem die/der Betroffenen keine schroffen Antworten verträgt.
Danke an alle,die einen Beitrag dazu schreiben.