G
Gast
Gast
Hallo,
ich stecke momentan in einer Zwickmühle und bräuchte einen unparteiischen Rat.
Mein Freund (23) und ich (27) sind seit zwei Jahren zusammen. Wir sind auf einer Wellenlänge, lieben, respektieren und vertrauen einander, haben ähnliche Werte und Vorstellung. Eigentlich bin ich glücklich, wenn da nicht ein paar nagende Zweifel wären.
Der Grund dafür ist das nahende Ende meines Studiums. Er ist noch im Bachelor und möchte länger studieren. Ich denke immer intensiver über unsere Zukunft nach und wünsche mir eine ernsthafte Beziehung mit ihm. Er betont zwar, dass er auch eine dauerhafte Beziehung will, Familie und Kinder und sich das mit mir vorstellen kann. Gleichzeitig weicht er aus, wenn es um tatsächliche Zukunftspläne geht (zB. wie es weiter geht, wenn ich wegziehe, ob er irgendwann mit mir zusammenziehen will) und meint, dass er mir nichts versprechen möchte.
Vor kurzem hatten wir eine Verhütungsunfall (bin nicht schwanger geworden). Damals sind wir auf das Thema ungeplante Schwangerschaft gekommen. Dazu muss ich sagen, dass ich noch keine Kinder will, bevor ich mich beruflich eingerichtet habe. Falls es aber passieren würde, würde ich es trotzdem annehmen. Mein Freund fing jedoch gleich mit Abtreibung an, dass er furchtbare Panik vor einer Schwangerschaft hat, dass er nicht bereit ist, dass unsere Beziehung ein Kind niemals aushalten würde, dass er meine Vorstellungen leichtfertig findet.
Seine Aussagen haben mich ziemlich verletzt. Einerseits kann ich ihn verstehen. Ich möchte ihn nicht bedrängen und ihm Zeit lassen, bis er ein bisschen älter ist und unsere Beziehung sich festigt, andererseits möchte ich meine eigenen Bedürfnisse nicht verleugnen. Irgendwie fehlt mir da die Sicherheit und Verbindlichkeit von seiner Seite. Sehe ich das zu eng oder sind meine Zweifel berechtigt?
ich stecke momentan in einer Zwickmühle und bräuchte einen unparteiischen Rat.
Mein Freund (23) und ich (27) sind seit zwei Jahren zusammen. Wir sind auf einer Wellenlänge, lieben, respektieren und vertrauen einander, haben ähnliche Werte und Vorstellung. Eigentlich bin ich glücklich, wenn da nicht ein paar nagende Zweifel wären.
Der Grund dafür ist das nahende Ende meines Studiums. Er ist noch im Bachelor und möchte länger studieren. Ich denke immer intensiver über unsere Zukunft nach und wünsche mir eine ernsthafte Beziehung mit ihm. Er betont zwar, dass er auch eine dauerhafte Beziehung will, Familie und Kinder und sich das mit mir vorstellen kann. Gleichzeitig weicht er aus, wenn es um tatsächliche Zukunftspläne geht (zB. wie es weiter geht, wenn ich wegziehe, ob er irgendwann mit mir zusammenziehen will) und meint, dass er mir nichts versprechen möchte.
Vor kurzem hatten wir eine Verhütungsunfall (bin nicht schwanger geworden). Damals sind wir auf das Thema ungeplante Schwangerschaft gekommen. Dazu muss ich sagen, dass ich noch keine Kinder will, bevor ich mich beruflich eingerichtet habe. Falls es aber passieren würde, würde ich es trotzdem annehmen. Mein Freund fing jedoch gleich mit Abtreibung an, dass er furchtbare Panik vor einer Schwangerschaft hat, dass er nicht bereit ist, dass unsere Beziehung ein Kind niemals aushalten würde, dass er meine Vorstellungen leichtfertig findet.
Seine Aussagen haben mich ziemlich verletzt. Einerseits kann ich ihn verstehen. Ich möchte ihn nicht bedrängen und ihm Zeit lassen, bis er ein bisschen älter ist und unsere Beziehung sich festigt, andererseits möchte ich meine eigenen Bedürfnisse nicht verleugnen. Irgendwie fehlt mir da die Sicherheit und Verbindlichkeit von seiner Seite. Sehe ich das zu eng oder sind meine Zweifel berechtigt?