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allgemeine Glaubensdiskussion; WAR: "Wie Glauben an Gott "wiederfinden"

D

Dr. House

Gast
allgemeine Glaubensdiskussion; WAR: "Wie Glauben an Gott "wiederfinden"

Aber empfehlen tust du nur das Christentum, Lena.
Dass was du jetzt hier auflistest, sind nur Unterscheidungen innerhalb des Christentums.

Die TE möchte Gott wiederfinden.

Wieso ihr denn nicht den Islam empfehlen? Gott gibt es da ja auch......
 
L

Lena7

Gast
AW: Wie glauben an Gott "wiederfinden" ?

Aber empfehlen tust du nur das Christentum, Lena.
Dass was du jetzt hier auflistest, sind nur Unterscheidungen innerhalb des Christentums.

Die TE möchte Gott wiederfinden.

Wieso ihr denn nicht den Islam empfehlen? Gott gibt es da ja auch......

Es gibt nur diesen einen Gott.Im Islam wird man keinenpersönlichen Gott finden.
 
L

Lena7

Gast
AW: Wie glauben an Gott "wiederfinden" ?


Vielleicht war das ein bisschen blöd von mir ausgedrückt. Na die Hauptsache, ich verstehe was ich meine;)
Ich glaube, das es nur einen Gott gibt, und das ist der Gott wie ihn die Bibel beschreibt,wie er sich uns durch Jesus offenbart hat.

Zu diesem Gott kann man auch eine persönliche Verbindung bekommen.
Warum ich das glaube, weil ich diese Verbindung zu ihm habe.
In seiner Gegenwart lebe.

Ich bezweifle, das das bei dem Gott des Islams oder Muhammed möglich ist.
 

Faust

Aktives Mitglied
AW: Wie glauben an Gott "wiederfinden" ?

Haha, typische Christeneinstellung. Hast du jemals überhaupt den Islam gelesen? Wie willst du beurteilen wie etwas schmeckt, wenn du es nicht gegessen hast? Abgesehen davon gibt es im Islam auch nur "diesen einen Gott" nenn ihn Jahwe, nenn in Alah - nenn ihn wie du willst.
Ich glaube auch Muslimen hat ihr Gott sehr geholfen und vielleicht behaupten sie das gleiche über deinen Gott, der Glaube bringt wohl oft Scheuklappen mit sich ;)
 
L

Lena7

Gast
AW: Wie glauben an Gott "wiederfinden" ?

Haha, typische Christeneinstellung. Hast du jemals überhaupt den Islam gelesen? Wie willst du beurteilen wie etwas schmeckt, wenn du es nicht gegessen hast? Abgesehen davon gibt es im Islam auch nur "diesen einen Gott" nenn ihn Jahwe, nenn in Alah - nenn ihn wie du willst.
Ich glaube auch Muslimen hat ihr Gott sehr geholfen und vielleicht behaupten sie das gleiche über deinen Gott, der Glaube bringt wohl oft Scheuklappen mit sich ;)


Dann laße ich sie das auch gerne glauben Faust. Das ist meine eigene persönliche Meinung, die aus meiner Erfahrung, die ich gemacht habe resultiert. Natürlich, das ist wahr, habe ich keinen Koran gelesen, nur mal einen kleinen Einblick gehabt.
Kenne auch Mohammed nur vom hören und sagen, habe aber auch meine Zweifel, das es möglich ist ihn näher kennen zu lernen;) Das Thema wollte ich hier aber nicht weiter ausweiten.


LG
Lena
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
AW: Wie glauben an Gott "wiederfinden" ?

Lena, hallo, ich stelle immer wieder fest, du WILLST diesen deinen Glauben, keiner hat ein Recht, dir diesen auszutreiben. Es wird nur immer brenzlig, wenn du mit einer Selstverständlichkeit davon sprichst, dass andere genau diesen deinen Glauben benutzen können, um geheilt zu werden oder oder oder.

Um es kurz zu machen, du glaubst an einen anderen Gott, als den, an den ich zu glauben VERSUCHE (das haben wir schon oft im Forum erörtert). Wer der Gott der Bibel ist, blieb immer offen, da du dich dann zurückgezogen hast, wenn es ernst wurde (siehe die Gespräche mit ein Mensch usw. ).

Du erregst auch das Gefühl, dass dein Gott hilft, und dass anderen Menschen nicht geholfen wird (weil die berichten ja sowas nicht), das kann Menschen ganz schön komisch berühren. Denn es gibt genug Menschen, die nicht in einer der von dir empfohlenen Gemeinden sind, die jämmerlich leiden und denen nicht geholfen wird, die aber auch gläubig sind (und das ist die Mehrheit). Das klingt dann bei dir so: die haben halt Pech, sie sind Glieder am Leib, denen halt nicht geholfen wird, nicht so bevorrechtete wie du. Ich gestehe dir zu: Gott kann helfen wem er will, wenn er will. Aber wenn er es nur bei wenigen tut, dann sollten diese nicht damit prahlen (hausieren usw.), weil andere, ja die Mehrheit der Menschheit nicht geholfen bekommt und auf eine Zukunft verwiesen wird, wo er es erdenweit tun würde.
Uhhh, da schüttelts mich, tut mir leid. Oder du sagst, die sollen mal so glauben wie ich, dann klappt das auch. Auch dieser Gedanke macht mir Angst, wenn nicht mehr.

Gut, zu Jesu Zeiten, wurden auch nur einige geheilt, aber es war klar wozu, um Jesu Legitimität zu verdeutlichen. Welche Legitimität sollte heute verdeutlicht werden? Die der Religionsgemeinschaft, der du angehörst? Sollten dafür (um rauszufinden, in welcher Religion Gott wirkt) nicht andere Maßstäbe anglegt werden?
Oder wirkt er in allen? Dann müssten diese Wunder ja auch dort stattfinden, tun sie aber nicht.

Es tut mir leid, ich will dir nichts, wirklich nicht, aber du sollst auch die Gefühle erfahren, die dein Glaube bei anderen auslöst, nämlich, wenn ich nur so glaube wie du, wenn ich der Religion angehöre, der du angehörst, obwohl da riesige Klüfte sind, ob sie überhaupt die Wahrheit der Bibel lehrt, dann würden Krankheiten geheilt, und das, obwohl die Bibel sagt, dass diese Wundergaben aufhören würden und seit dem Tod der Apostel auch niemand mehr diese Art Wunder wirken konnte und die Bibel warnt, dass Wunder von abgefallenen Religionen gewirkt werden und obwohl vieles, was als Wunder deklariert wird, auch andere Ursachen haben kann, die man psychologisch erklären kann.

Sigi
 
Zuletzt bearbeitet:
L

Lena7

Gast
AW: Wie glauben an Gott "wiederfinden" ?

Lena, hallo, ich stelle immer wieder fest, du WILLST diesen deinen Glauben, keiner hat ein Recht, dir diesen auszutreiben. Es wird nur immer brenzlig, wenn du mit einer Selstverständlichkeit davon sprichst, dass andere genau diesen deinen Glauben benutzen können, um geheilt zu werden oder oder oder.

Um es kurz zu machen, du glaubst an einen anderen Gott, als den, an den ich zu glauben VERSUCHE (das haben wir schon oft im Forum erörtert). Wer der Gott der Bibel ist, blieb immer offen, da du dich dann zurückgezogen hast, wenn es ernst wurde (siehe die Gespräche mit ein Mensch usw. ).

Du erregst auch das Gefühl, dass dein Gott hilft, und dass anderen Menschen nicht geholfen wird (weil die berichten ja sowas nicht), das kann Menschen ganz schön komisch berühren. Denn es gibt genug Menschen, die nicht in einer der von dir empfohlenen Gemeinden sind, die jämmerlich leiden und denen nicht geholfen wird, die aber auch gläubig sind (und das ist die Mehrheit). Das klingt dann bei dir so: die haben halt Pech, sie sind Glieder am Leib, denen halt nicht geholfen wird, nicht so bevorrechtete wie du. Ich gestehe dir zu: Gott kann helfen wem er will, wenn er will. Aber wenn er es nur bei wenigen tut, dann sollten diese nicht damit prahlen (hausieren usw.), weil andere, ja die Mehrheit der Menschheit nicht geholfen bekommt und auf eine Zukunft verwiesen wird, wo er es erdenweit tun würde.
Uhhh, da schüttelts mich, tut mir leid. Oder du sagst, die sollen mal so glauben wie ich, dann klappt das auch. Auch dieser Gedanke macht mir Angst, wenn nicht mehr.

Gut, zu Jesu Zeiten, wurden auch nur einige geheilt, aber es war klar wozu, um Jesu Legitimität zu verdeutlichen. Welche Legitimität sollte heute verdeutlicht werden? Die der Religionsgemeinschaft, der du angehörst? Sollten dafür (um rauszufinden, in welcher Religion Gott wirkt) nicht andere Maßstäbe anglegt werden?
Oder wirkt er in allen? Dann müssten diese Wunder ja auch dort stattfinden, tun sie aber nicht.

Es tut mir leid, ich will dir nichts, wirklich nicht, aber du sollst auch die Gefühle erfahren, die dein Glaube bei anderen auslöst, nämlich, wenn ich nur so glaube wie du, wenn ich der Religion angehöre, der du angehörst, obwohl da riesige Klüfte sind, ob sie überhaupt die Wahrheit der Bibel lehrt, dann würden Krankheiten geheilt, und das, obwohl die Bibel sagt, dass diese Wundergaben aufhören würden und seit dem Tod der Apostel auch niemand mehr diese Art Wunder wirken konnte und die Bibel warnt, dass Wunder von abgefallenen Religionen gewirkt werden und obwohl vieles, was als Wunder deklariert wird, auch andere Ursachen haben kann, die man psychologisch erklären kann.

Sigi


Sigi, ich werde jetzt nicht mehr auf die einzelnen Punkte eingehen die Du geschrieben hast, dafür habe ich mir nämlich vorher sehr viel Zeit genommen.
Bei mir dauert das um einiges länger als bei Dir.
Ich habe Dir schon öfters erklärt warum!
Leider hast du einfach ruck zuck über alles was ich geschrieben habe hinweg gelesen, und mich vollkommen verkehrt verstanden.:(

Ich habe lediglich vesucht auf die einzelnen Punkte von Dir ein zu gehen so wie ich es sehe und glaube.
Vielleicht liest Du Dir alles einfach noch mal langsam durch und verstehst dann besser was ich meine.

Ich habe nur das eine Beispiel von mir geschrieben, wo Gott mich befreit an von Zwängen, weil Du auch über Zwänge geschrieben hast, und ich versucht habe zu erklären das ich glaube, das Gott manche Krankheiten weg nehmen will, anderes glaube ich aber ist nicht von Gott gewollt.
....bzw. es kann sein das er es belassen möchte
Da Du gerade von Zwängen geredet hast bin ich hier drauf eingegangen.
Und ich habe es zur Ehre Gottes gesagt, das er mir diese Sache weggenommen hat, ich wollte damit sagen, er kann!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Nicht das ich etwas besonderes bin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schon gar nicht habe ich jemals für eine Gemeinde Reklame gemacht.
Im nach hinein bin ich froh, das ich das nie getan habe, so das mir das keiner unterstellen kann!
Ich habe dir lediglich mal da es sowiso in dem Thread bekannt wurde, etwas zum hören von meiner Gemeinde per link geschickt, das Du einfach mal weißt was ich höre, mehr nicht.

Ich habe mir damit immerhin auch die Blöße gegeben, zu sagen was ich verrücktes hatte! ( Bin jetzt wieder bei den Zwängen)
Und ich habe sehr deutlich geschrieben, und das schon oft hier, das Gott mir auch etwas sehr schlimmes bisher nicht weg genommen hat.
Das ich aber von dieser Sache weiß das er es noch tun wird.

Und das was ich geschrieben habe das wir alle Glieder am Leibe Jesu sind, dann lies doch bitte mal woraufhin ich das geschrieben habe, Du zitierst das jetzt in einem vollkommen anderen Zusammenhang so etwas habe ich nie gesagt.

Ach ich mag mich jetzt hier nicht mehr wiederholen, lies es einfach noch einmal gründlich wenn Du magst.
Weißt Du, Du scheinst mich auch in dem anderen nicht zu verstehen, ich kann nicht ewig über Bibelstellen diskutieren.
Ich muß nicht immer wieder das Gleiche durchkauen.
Macht ihr das wenn es Euch irgentwie weiter bringt. Mir ist es zu anstrengend ich kann es schlichtweg nicht!

Ich weiß nicht wie oft ich das noch erklären muß
.Ich sehe nun mal vieles anders als Du und "ein Mensch", ich muß deshalb aber nicht ständig wieder neue Bibelverse nachschlagen, weil ihr mich überzeugen wollt.

Ich bin gerade ganz offen gestanden vollkommen fertig weil Du mir Dinge in den Mund legst und unterstellst, die ich so niemals gemeint habe und ich hatte gedacht, das Du mich gerade in dem was ich hier schreibe etwas verstehen würdest......Dir hat das leider jemand (muß nicht näher beschreiben wer) vollkommen verdreht und ich mache jetzt hier Schluß denn meine Emotionen spielen gerade verrückt.



Lena:(
 
Zuletzt bearbeitet:

Werner

Sehr aktives Mitglied
AW: Wie glauben an Gott "wiederfinden" ?

Dir hat das leider jemand (muß nicht näher beschreiben wer) vollkommen verdreht
OT:
@ Lena: Nein, nicht der Teufel hat dem Sigi deinen Text verdreht, sondern Kommunikation zwischen Menschen ist einfach anfällig für Missverständnisse. Deshalb fragt man ja nach, gibt eine Rückmeldung, was man verstanden hat etc.
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
AW: Wie glauben an Gott "wiederfinden" ?

Ich bin gerade ganz offen gestanden vollkommen fertig weil Du mir Dinge in den Mund legst und unterstellst, die ich so niemals gemeint habe und ich hatte gedacht, das Du mich gerade in dem was ich hier schreibe etwas verstehen würdest......Dir hat das leider jemand (muß nicht näher beschreiben wer) vollkommen verdreht und ich mache jetzt hier Schluß denn meine Emotionen spielen gerade verrückt.

Lena:(
Liebe Lena, mir liegt es fern, dir was Böses zu wollen. Aber ich war so frei, das zu schreiben, was an Gefühlen hoch kam, als ich deinen Text las. Unabhängig, ob ich dich recht verstand oder nicht, hat es diese ausgelöst.

Das sorgfältige Forschen in den Schriften war übrigens keine Erfindung von ein Mensch oder mir (Apostelgeschichte 17:11).

Wir lassen das mal beides stehen, wie es steht, wenn jemand das liest und dich besser versteht ist es o.k., andersherum auch. O.k.?

Danke und alles Gute. Wie Werner schon sagt, vielleicht ist bei manchen Themen der schriftliche Weg ein verkehrter, weil er in manchen Fällen zu gefährlich ist, wenn Gefühle mit drin sind usw.

Ich grüße dich

Sigi
 

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