K
Kevin
Gast
Hallo allerseits,
zu mir ich bin 24j männlich seit 10Jahren Cannabisabhängig.
Drogensucht war nicht mehr finaziebar das ich eine plantage ausschließlich für die selbstversorgung betrieb.Am 28.01.08 Polzei da.....ich endlich gemerkt das ich was ändern muss, ich weiß sehr spät aber beser als nie.
Nun zu meinem Problem.
Mein Vater ist Arbeittherapet in der Klinik wo ich auch wohnhaft bin.Er gibt mir keine Hilfestellung, bin also damit auf mich alleine gestellt.Was tut man, man fängt klein an.Ich bin zur Drogenberatung gegangen, wo dann über klinik aufenthalt gesprochen wurde.Dies zieht sich aber noch fast ganze 2-3Monate bis ich einen Platz bekomme, die dann nicht in meiner Stadt ist.
Nun habe ich gestern erfahren, das wenn man sich in eine Rheinische Landesklinik einweisen lässt, die kosten sofort von der Krankenkasse gezahlt werden.Nunja ich Drogenberatung angerufen, er mich an die LVR wo mein Vater arbeitet weitergeleitet.
Ich habe dann auch dort angerufen und vorab auch gefragt, ob es ein Problem ist da mein Vater dort arbeitet, antwort NEIN.Ich also gestern dahin und mit dennen gesprochen.SUPER ich hätte nächste Woche freitag, dort mit meinem Entzuganfangen können.Nun dachte ich mir rufst du mal deinen Vater mal an und erzählst ihm davon.Seine reaktion kam heute morgen, er ist zu meinen Behandelden Arzt geganen und hat seinen Standpunkt erzählt das er es nicht gut fände.Ende des liedes der Arzt hat mich heute morgen mittgeteilt, das aufgrunde der beruflichen Tätigkeit meines Vaters in der Klinik mich nicht behandeln würden und ich nächste woche den termin sausen lassen soll.
Ich habe es so hingenommen, nun nicht ganz meine reaktion darauf war, ich bin zu meinem Vater hin, natürlich wütend, warum ihn haben die letzten 10Jahre auch nicht intressiert, habe meinem Vater ziemlich deutlich gesagt was ich von ihm halte, um es mal zu verdeutlichen meine letzten worte und züge im gespräch, auf so einem Vater kann ich verzichten, der sieht das sein sohn sich jetzt enldichhilfe holt, und ihm diese dann verbaut, obwohl man eh keinen Kontakt hat, und ihm vor die Füsse gespuckt, ich weiß ziemlich asi, aber ich konnte mich nicht mehr halten ich habe ihm heute zum ersten mal meinen Standpunkt gesagt.
Nunja warum ich hier schreibe, ich frage mich die ganze zeit ob unser Verhalten richtig war.....ich sehe ein meins nicht, er bleibt auf seinem Standpunkt.
Bin ich da zu empotionsgeladen an die sache ran gegangen?
Kevin
zu mir ich bin 24j männlich seit 10Jahren Cannabisabhängig.
Drogensucht war nicht mehr finaziebar das ich eine plantage ausschließlich für die selbstversorgung betrieb.Am 28.01.08 Polzei da.....ich endlich gemerkt das ich was ändern muss, ich weiß sehr spät aber beser als nie.
Nun zu meinem Problem.
Mein Vater ist Arbeittherapet in der Klinik wo ich auch wohnhaft bin.Er gibt mir keine Hilfestellung, bin also damit auf mich alleine gestellt.Was tut man, man fängt klein an.Ich bin zur Drogenberatung gegangen, wo dann über klinik aufenthalt gesprochen wurde.Dies zieht sich aber noch fast ganze 2-3Monate bis ich einen Platz bekomme, die dann nicht in meiner Stadt ist.
Nun habe ich gestern erfahren, das wenn man sich in eine Rheinische Landesklinik einweisen lässt, die kosten sofort von der Krankenkasse gezahlt werden.Nunja ich Drogenberatung angerufen, er mich an die LVR wo mein Vater arbeitet weitergeleitet.
Ich habe dann auch dort angerufen und vorab auch gefragt, ob es ein Problem ist da mein Vater dort arbeitet, antwort NEIN.Ich also gestern dahin und mit dennen gesprochen.SUPER ich hätte nächste Woche freitag, dort mit meinem Entzuganfangen können.Nun dachte ich mir rufst du mal deinen Vater mal an und erzählst ihm davon.Seine reaktion kam heute morgen, er ist zu meinen Behandelden Arzt geganen und hat seinen Standpunkt erzählt das er es nicht gut fände.Ende des liedes der Arzt hat mich heute morgen mittgeteilt, das aufgrunde der beruflichen Tätigkeit meines Vaters in der Klinik mich nicht behandeln würden und ich nächste woche den termin sausen lassen soll.
Ich habe es so hingenommen, nun nicht ganz meine reaktion darauf war, ich bin zu meinem Vater hin, natürlich wütend, warum ihn haben die letzten 10Jahre auch nicht intressiert, habe meinem Vater ziemlich deutlich gesagt was ich von ihm halte, um es mal zu verdeutlichen meine letzten worte und züge im gespräch, auf so einem Vater kann ich verzichten, der sieht das sein sohn sich jetzt enldichhilfe holt, und ihm diese dann verbaut, obwohl man eh keinen Kontakt hat, und ihm vor die Füsse gespuckt, ich weiß ziemlich asi, aber ich konnte mich nicht mehr halten ich habe ihm heute zum ersten mal meinen Standpunkt gesagt.
Nunja warum ich hier schreibe, ich frage mich die ganze zeit ob unser Verhalten richtig war.....ich sehe ein meins nicht, er bleibt auf seinem Standpunkt.
Bin ich da zu empotionsgeladen an die sache ran gegangen?
Kevin