Guten Tag liebes Forum,
mich beschäftigt seit ein paar Tagen/Wochen ein Thema und ich würde mir das gerne von der Seele reden. Meine Wenigkeit steht vor dem Abschluss eines Lebensabschnittes in Sachen Bildung und ich bin quasi dem Ende zum greifen Nahe, allerdings habe ich seit Anfang an, als ich diesen Weg eingeschlagen habe, nur noch schlechte Stimmung, bin nicht mehr glücklich und habe seit Tag 1 dauernd das Gefühl in mir, dass das nicht das ist, was ich bin und was ich sein möchte.
Nun gibt es seit einiger Zeit eine Dame, die mir total den Kopf verdreht hat und auch wenn ich bereits jetzt weiß, dass das Zwischen uns keine einfache Sache werden wird, hab ich mich irgendwie in sie verliebt. Momentan gibt es eigentlich in meinem Leben nichts anderes mehr als sie und ich genieße es auch bis zu nem gewissen Grad, allerdings herrscht in meinem Kopf auch eine Menge Unsicherheit und Panik. Wir kommen aus zwei komplett unterschiedlichen Welten und sind auch teilweise grundverschieden. Normalerweise bin ich eher vorsichtig, vll. etwas grund-negativ eingestellt, aber irgendwie habe ich bei ihr das Gefühl, dass das alles sein soll.
Natürlich hat man immer zu einem gewissen Prozentsatz die rosarote Brille auf, wenn man jemanden neues kennengelernt hat, allerdings versuche ich das ganze so objektiv wie möglich zu betrachten und irgendwie hab ich das Gefühl, dass das mit ihr das richtige ist und ich möchte mich... komplett darauf einlassen.
Das Problem ist nun allerdings... auch wenn mein "Abschluss" nur noch ein paar Monate entfernt ist, bin ich gerade ein wenig in der "Illusion" gefangen, einfach alles abzubrechen, Mitmenschen zu enttäuschen, die mir meinen Weg geebnet haben (egal ob Freunde oder Familie) und meine sieben Sachen zu packen, um bei ihr in der Nähe (wohnen etwa 8 Stunden auseinander) Fuß zu fassen.
Ich weiß, dass es nur vernünftig wäre, erst hier alles zu beenden und dann nochmal abzuwägen, vor allem weil wir uns auch noch gar nicht so lange kennen und weil meine finanzielle Situation auch nicht so rosig ist, aber das Bedürfnis wächst irgendwie mit jedem Tag.
Ich habe ziemliche Angst vor den Konsequenzen und vor allem davor, dass ich Leute enttäusche, die an mich geglaubt haben und mich unterstützt haben.
Bitte gebt mir eure Meinung zu dem Thema.
mich beschäftigt seit ein paar Tagen/Wochen ein Thema und ich würde mir das gerne von der Seele reden. Meine Wenigkeit steht vor dem Abschluss eines Lebensabschnittes in Sachen Bildung und ich bin quasi dem Ende zum greifen Nahe, allerdings habe ich seit Anfang an, als ich diesen Weg eingeschlagen habe, nur noch schlechte Stimmung, bin nicht mehr glücklich und habe seit Tag 1 dauernd das Gefühl in mir, dass das nicht das ist, was ich bin und was ich sein möchte.
Nun gibt es seit einiger Zeit eine Dame, die mir total den Kopf verdreht hat und auch wenn ich bereits jetzt weiß, dass das Zwischen uns keine einfache Sache werden wird, hab ich mich irgendwie in sie verliebt. Momentan gibt es eigentlich in meinem Leben nichts anderes mehr als sie und ich genieße es auch bis zu nem gewissen Grad, allerdings herrscht in meinem Kopf auch eine Menge Unsicherheit und Panik. Wir kommen aus zwei komplett unterschiedlichen Welten und sind auch teilweise grundverschieden. Normalerweise bin ich eher vorsichtig, vll. etwas grund-negativ eingestellt, aber irgendwie habe ich bei ihr das Gefühl, dass das alles sein soll.
Natürlich hat man immer zu einem gewissen Prozentsatz die rosarote Brille auf, wenn man jemanden neues kennengelernt hat, allerdings versuche ich das ganze so objektiv wie möglich zu betrachten und irgendwie hab ich das Gefühl, dass das mit ihr das richtige ist und ich möchte mich... komplett darauf einlassen.
Das Problem ist nun allerdings... auch wenn mein "Abschluss" nur noch ein paar Monate entfernt ist, bin ich gerade ein wenig in der "Illusion" gefangen, einfach alles abzubrechen, Mitmenschen zu enttäuschen, die mir meinen Weg geebnet haben (egal ob Freunde oder Familie) und meine sieben Sachen zu packen, um bei ihr in der Nähe (wohnen etwa 8 Stunden auseinander) Fuß zu fassen.
Ich weiß, dass es nur vernünftig wäre, erst hier alles zu beenden und dann nochmal abzuwägen, vor allem weil wir uns auch noch gar nicht so lange kennen und weil meine finanzielle Situation auch nicht so rosig ist, aber das Bedürfnis wächst irgendwie mit jedem Tag.
Ich habe ziemliche Angst vor den Konsequenzen und vor allem davor, dass ich Leute enttäusche, die an mich geglaubt haben und mich unterstützt haben.
Bitte gebt mir eure Meinung zu dem Thema.