Linda Kremer
Aktives Mitglied
Ah Leute!
Ich kappiere es einfach nicht. Seit ein paar Tagen geht es mir wieder immer schlechter.
Bei der Arbeit entertaine ich die Kollegen mit meinem Humor und bringe viele zum lachen. Dabei zerfällt in mir mal wieder alles und ich hab niemanden zum reden.
Das völlig absurde ist auch, dass ich sofort Schuldgefühle bekäme, wenn ich mich jemandem direkt anvertraue. Das macht mich so einsam.
Nach außen hin sehe ich überdreht und wie eine Komikerin aus und innerlich gähnt eine erschreckend große Trauer. Ein Abgrund bei dem es mir selbst schon schwindlig wird.
Es gibt eine Person, mit der ich schon über meine Gefühle vor längerer Zeit gesprochen habe und ich würde am liebsten die Person kontaktieren/oder direkt ansprechen. Ich kann sicher diesem Menschen vertrauen, aber ich kriege immer so eine Panik mich schuldig zu machen, wenn ich mein Herz mal ausschütte.
Ich weis nicht, was ich machen soll und sogar wenn ihr mir was empfiehlt.. keine Ahnung ob ich den Mut aktuell dazu aufbringe.
Ich bin so stark in meiner Rolle der Glücklichen gefangen, dass ich alle um mich herum dadurch anlüge. Inklusive Familie. Meine Rolle hat eben auch hier ihren Ursprung, also kein Wunder, dass ich mich den Nächsten nicht als schwache Person zeigen kann.
Mir wächst es einfach gerade mal wieder über den Kopf. Ich wäre einfach soo gerne zu einer Person auf diesem verdammten Planeten ehrlich. Sorry.
Kennt ihr das Gefühl, dass man selbst die Theatermaske wird, die beide Gegenteile in sich trägt? Genau so fühle ich mich. Innerlich könnte ich einfach heulen, äußerlich entertaine ich die Leute. Ich hoffe, das geht einfach wieder vorbei. Es ist ja jetzt das zweite Mal, dass ich mich in so einer Phase befinde und die andere hat irgendwann aufgehört. Leider kenn ich nur den Grund nicht, wodurch es damals besser wurde.
Entschuldigt, ich kriege kein ordentliches Schlusswort hin.
Linda
Ich kappiere es einfach nicht. Seit ein paar Tagen geht es mir wieder immer schlechter.
Bei der Arbeit entertaine ich die Kollegen mit meinem Humor und bringe viele zum lachen. Dabei zerfällt in mir mal wieder alles und ich hab niemanden zum reden.
Das völlig absurde ist auch, dass ich sofort Schuldgefühle bekäme, wenn ich mich jemandem direkt anvertraue. Das macht mich so einsam.
Nach außen hin sehe ich überdreht und wie eine Komikerin aus und innerlich gähnt eine erschreckend große Trauer. Ein Abgrund bei dem es mir selbst schon schwindlig wird.
Es gibt eine Person, mit der ich schon über meine Gefühle vor längerer Zeit gesprochen habe und ich würde am liebsten die Person kontaktieren/oder direkt ansprechen. Ich kann sicher diesem Menschen vertrauen, aber ich kriege immer so eine Panik mich schuldig zu machen, wenn ich mein Herz mal ausschütte.
Ich weis nicht, was ich machen soll und sogar wenn ihr mir was empfiehlt.. keine Ahnung ob ich den Mut aktuell dazu aufbringe.
Ich bin so stark in meiner Rolle der Glücklichen gefangen, dass ich alle um mich herum dadurch anlüge. Inklusive Familie. Meine Rolle hat eben auch hier ihren Ursprung, also kein Wunder, dass ich mich den Nächsten nicht als schwache Person zeigen kann.
Mir wächst es einfach gerade mal wieder über den Kopf. Ich wäre einfach soo gerne zu einer Person auf diesem verdammten Planeten ehrlich. Sorry.
Kennt ihr das Gefühl, dass man selbst die Theatermaske wird, die beide Gegenteile in sich trägt? Genau so fühle ich mich. Innerlich könnte ich einfach heulen, äußerlich entertaine ich die Leute. Ich hoffe, das geht einfach wieder vorbei. Es ist ja jetzt das zweite Mal, dass ich mich in so einer Phase befinde und die andere hat irgendwann aufgehört. Leider kenn ich nur den Grund nicht, wodurch es damals besser wurde.
Entschuldigt, ich kriege kein ordentliches Schlusswort hin.
Linda