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Alle und alles verloren - "Thank you" Jesus

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G

Gelöscht 115192

Gast
Ich kenne einige Menschen wie du, die da einem Irrglauben aufgesessen sind. Wie gesagt, mit dem Glauben hat sowas wenig zu tun.
 
G

Gelöscht 125239

Gast
Ich kenne einige Menschen wie du, die da einem Irrglauben aufgesessen sind. Wie gesagt, mit dem Glauben hat sowas wenig zu tun.
Ja und wieso reagieren AUSNAHMSLOS ALLE Christen auf mich asozial oder gar nicht (z.b. wenn ich ihnen Vorwürfe wegen ihrem Fehlverhalten gegen mich mache). Also auch stinknormale Protestanten und Katholiken?
Also entweder ihr habt kein Schuldbewusstsein und euer Jesusgequatsche ist euch beim in die Tat umsetzen wurscht oder ihr glaubt euch den Müll selber nicht und es geht schlicht um Macht über andere durch Lüge (und besagtes Jesusgequatsche) und um eure eigenen Ä*sche im alleregoistischten Sinne.

Jede Reaktion von Christen im Real life auf mich hat mich eigentlich von der Mülligkeit dieser Religion überzeugt.

Jetzt sind Sie sicher beleidigt, aber umgekehrt würden Sie sich an meiner Stelle 1000pro das alles auch nicht mehr gefallen/antun lassen.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Ja und wieso reagieren AUSNAHMSLOS ALLE Christen auf mich asozial oder gar nicht (z.b. wenn ich ihnen Vorwürfe wegen ihrem Fehlverhalten gegen mich mache). Also auch stinknormale Protestanten und Katholiken?
Also entweder ihr habt kein Schuldbewusstsein und euer Jesusgequatsche ist euch beim in die Tat umsetzen wurscht oder ihr glaubt euch den Müll selber nicht und es geht schlicht um Macht über andere durch Lüge (und besagtes Jesusgequatsche) und um eure eigenen Ä*sche im alleregoistischten Sinne.

Jede Reaktion von Christen im Real life auf mich hat mich eigentlich von der Mülligkeit dieser Religion überzeugt.

Jetzt sind Sie sicher beleidigt, aber umgekehrt würden Sie sich an meiner Stelle 1000pro das alles auch nicht mehr gefallen/antun lassen.

Welches Fehlverhalten genau? Jesus-Gequatsche? Du bist einem Scharlatan auf den Leim gegangen, nichts anderes. Das hat doch mit dem normalen Glauben nichts zu tun! Du warst in einer solchen gehirnwasch-Sekten, nichts anderes. Du hast dich doch entschlossen, Unsinn zu glauben. Niemand hat dich dazu gezwungen.
 
M

Meinung828

Gast
Naja... Sektengurus halten ja auch besonders gerne Ausschau nach unbedarften Opfern, die am beisten noch in psychotischen oder auswegslosen Situationen sind, weil die ja besonders leicht zu formen und zu beeinflussen sind. Das machen ja alle Sekten so, egal ob jüdische, christliche oder esoterische. Und natürlich hat man hinterher oft alles verloren, weil die einen vom Umfeld abschneiden und geradezu erwarten, dass man sich distanziert. Ganz ab davon, dass man in einen ganz krassen Zustand von Psychostress kommt, der erstrecht den Untergang heraufbeschwört.

Allerdings muss ich Dir aber auch mal eins sagen: Du sagst, dass Du extrem viele Freunde wegen Deines Verhaltens verloren hast, weil Du die Menschen vor den Kopf gestossen hast. Jetzt sagst Du, dass alle Christen asozial reagieren, wenn Du ihnen Vorwürfe machst. Ich würde mit einem Menschen, der mir als außenstehende Person Vorwürfe macht, für Sachen, für die ich nichts kann und mich vielleicht noch beschimpft, auch nichts zu tun haben wollen. Das ist doch im Prinzip das gleiche wie einen Menschen rassistisch zu beschimpfen, weil einem die Hautfarbe nicht passt (in diesem Fall ist es halt die Religion) und dann noch zu sagen: "Trag meinen Krempel! Weil Du bist ja anders!". Ist doch klar, dass Dich die Leute dann stehen lassen und keine Lust auf Dich haben!

Klar kannst Du von Christen Hilfe erwarten. Aber eben nur, wenn Du Dich auch zu benehmen weisst. Keiner will sich wie ein Untermensch behandeln lassen, nur weil Du meinst, dass Du jetzt ja alle Christen kennst. Bitte sei erst mal selbst wieder etwas menschlicher und weicher. Denn um nichts anderes geht es doch: Dass man ein weiches und offenes Herz für den anderen hat, den anderen wirklich sehen kann.

Wenn Dir da irgendwer erzählt hat, dass es scheinbar um Reichtum und Macht und sonst irgendeine weltliche Grütze geht, dann muss ich Dich leider enttäuschen. Das war und ist nie das oberste Ziel des Christentums gewesen.
 

Daoga

Urgestein
Wenn Dir da irgendwer erzählt hat, dass es scheinbar um Reichtum und Macht und sonst irgendeine weltliche Grütze geht, dann muss ich Dich leider enttäuschen. Das war und ist nie das oberste Ziel des Christentums gewesen.
Des hierarchisch organisierten Christentums, sprich Kirchen und viele Sekten, schon, und die sind nun mal die öffentlichen Hauptvertreter der Religion.
Die nicht organisierten freien Christen oder locker organisierten Freikirchen, die den Strukturen des frühesten Christentums vor Entstehung der Kirchen folgen, also ohne allesbestimmenden Oberpascha a la Papst, Guru, Bischof oder Patriarch, die für irgendwelche Machtansprüche einfach zu locker gewebt sind (weil ihnen dann prompt die Leute weglaufen würden) und die außer den unmittelbaren Aussagen von Jesus nichts gelten lassen, also weder AT noch irgendwelche Dogmen der Kirchen, sind die Ausnahmen von der Regel.
Aber selbst bei denen wird man selten mal einen "guten Samariter" finden, der sich einfach so einen unbekannten Habenichts mit schweren psychischen Baustellen aufhalsen wird, denn das ist heutzutage Sache der Experten, sprich der Psychiater.
Es ist daher total falsch zu glauben, man könne sich einfach an irgendwen wenden, der zufällig irgendeiner christlichen Richtung angehört (oft nicht mal mehr gläubig, sondern nur noch pro forma, weil man halt zufällig in eine christliche Kirche reingeboren wurde und aus irgendwelchen Gründen nicht austreten will) und sich bei dem ungebeten und ungewollt einnisten, sich von ihm verhätscheln lassen, auf seine Kosten leben und unverschämte Forderungen stellen.
So dumm sind selbst die meisten gläubigen Christen nicht, daß sie sich auf diese Weise aussaugen lassen.
Ich weiß nicht, wer Dich @Katta82 auf so einen Gedanken gebracht hat, aber offensichtlich funktioniert es nicht. Garantiert nicht bei einer Sekte wie die, in Du reingeraten bist, denn eines muß man sich zu diesen Sekten merken: die füttern einen nicht umsonst durch, sondern sie wollen selber saugen. Bei denen reicht die Christlichkeit oft nur so weit, wie der Nutzen einer Person, wenn diese Person sich aber nur als Belastung erweist, sitzt sie bald vor der Tür.
 
X

XXXXXGuest

Gast
Hallo,

Ich habe es in einem Thread hier schon angedeutet, ich habe "Gott sei """""Dank""""" in den letzten 10 Jahren mein komplettes Leben und alle/alles was mir wichtig war, verloren.
Inklusive mir selber.
Und ich fand mich verglichen mit heute zumindest nicht unterste Schublade.

Alles fing ganz harmlos an.
Ich wurde mit 19 mit drogeninduzierter Psychose diagnostiziert, machte einen bis heute erfolgreichen Entzug (Polytox) und nahm fortan Medikamente, hatte ein Leben das nicht supererfolgreich, aber ok und normal war mit der Vorgeschichte und zumindest ein paar Leute zum telefonieren/Kaffee trinken/abends weggehen, Beziehungen und irgendwann sogar eine abgeschlossene Berufsausbildung.

Leider ging die erste Anstellung in der Probezeit schon vorbei, aber es hatte auch auf beiden Seiten überhaupt nicht gepasst (meine Qualifikationen, das anstrengende Pendeln,...)

Das Problem war: ich bin zusätzlich saisonal depressiv, d.h. ich bekam im November 2011 pünktlich meine Sui*idgedanken (wie seit 1996 schon immer). Also ließ ich mich einweisen, beim ersten Aufenthalt seit Ewigkeiten ging allerdings leider viel schief. U.a. wurden die Antipsychotika abgesetzt, ich saß dann im Frühsommer darauf am gefühlt tiefsten Punkt seit Beginn der Psychose und stieß auf eine Jesuswerbungsseite im Netz.

Machen wirs kurz, es wurde "Heilung durch Jesus" versprochen, ich krempelte mein Leben total um, richtete es nach IHM aus und verlore alle und alles, fast im November 2019 sogar mein Leben bei einem sehr schweren Sui***versuch, so nur große Teile meiner physischen Gesundheit.

Ich habe mich in ein Monster verwandelt, das nichts mit der zumindest meistens liebenswerten Person zu tun hat, die ich vorher war, ich habe ungefähr 5000 Dinge getan, die ich mehr bereue als alles davor, mein Bild von Christen hat sich zu "ignorante verlogene (P*do)Monster" geändert, in meinem Herzen haben sich Hass und Trauer breitgemacht und die zerbrochenen Beziehungen sind nicht mehr zu kitten.

Am meisten leide ich unter der Einsamkeit, weswegen ich mich angemeldet habe, zu Therapeuten habe ich das Vertrauen verloren, mein Psychiater (selbst Katholik) nimmt alles achselzuckend hin, ich versuche mich emotional mit gespielter Misanthropie über Wasser zu halten, arbeiten werde ich nie wieder können und ob ich je wieder mehr zu echten Menschen sage als Hallo und Tschüß oder in der Psychiatrie zu Mitpatienten 5 Sätze mehr, ist fraglich...

Soviel erstmal in "knapp", danke fürs lesen.
Hi Katta82,

das ist sehr viel Schlimmes, das du durchgemacht hast. Wenn ich darf, würde ich dazu gerne einfach mal aufschreiben, was mir dazu einfällt.

Also zunächst einmal ist Psychose einfach eine wirklich üble Krankheit - dass du das bekommen hast, ist einfach grosses Pech.

An deiner Stelle würde ich nicht zu hart mit dir selbst ins Gericht gehen, wenn du im psychotischen Zustand Freundschaften von dir zerstört hast. Es ist sehr, sehr schwierig, Bekanntschaften oder sogar Freundschaften zu pflegen, wenn du keinen Bezug zur Realität hast und den hattest du damals eben offensichtlich nicht.

Dass du enttäuscht bist, dass dir deine Freunde dein Handeln in Psychose nicht verzeihen können, ist verständlich.

Ob es realistisch ist zu erwarten, dass dir deine Freunde wieder verzeihen und vertrauen können, lässt sich nur sehr schwer beurteilen, wenn nicht klar ist, was überhaupt passiert ist.

Dass du damals in deiner (beginnenden?) Psychose auf diese Sekten-Homepage gestoßen bist, ist wirklich großes Pech. Sekten sind gut darin, sogar völlig gesunde, stabile Menschen in einem schwachen Moment einzufangen. Dass du dem damals keinen großen Widerstand entgegen setzen konntest, ist nun wirklich nicht verwunderlich.

Immerhin bist du wieder in der Realität gelandet (auch, wenn es dich offenbar sehr, sehr viel gekostet hat).

Was nun deine Abneigung gegenüber dem Christentum betrifft, ist mir nicht ganz klar, was du eigentlich von Christen erwartest.

Christen (und überhaupt Gläubige) sind meiner bisherigen Erfahrung nach keine besseren Menschen als Ungläubige. Ich nehme an, dass es im statistischen Durchschnitt vermutlich keine Unterschiede in ethischem Verhalten zu Agnostikern oder Atheisten gibt (obwohl ich ehrlicherweise hinzufügen muss, dass meine persönlichen Erfahrungen bisher mit bekennend Gläubigen überdurchschnittlich negativ waren - warum auch immer). Aber ich durfte ab und zu auch mal Christen kennen lernen, die sich mir gegenüber 'normal anständig' verhalten haben - das gleicht die Bilanz wieder aus.

Es verblüfft mich bisschen, dass deine Erwartungen offenbar deutlich höher sind? Meiner Meinung nach ist es notwendig zu unterscheiden zwischen der Religion als abstraktem Gebilde (die teils einen sehr hohen moralischen Anspruch hat) auf der einen Seite und dem real existierenden Menschen auf der anderen. Und die sozialen Gebilde wie die Kirche mit ihrer Machthierarchie ist noch mal was drittes.

Und noch ein Gedanke: Wenn du immer im Herbst depressiv wirst, hat das vielleicht einen Bezug zum Tageslicht?

Hast du mal eine Tageslichtlampe probiert und/oder eine Substitution von Vitamin D?

Was das mit dem 'nie wieder arbeiten' betrifft - da ich nicht weiß, wie groß die krankheitsbedingten Einschränkungen sind, die du im Moment hast und denke, dass du deine Situation besser beurteilen kannst als ich, möchte ich mich sehr vorsichtig ausdrücken.

An dem Spruch 'sag niemals nie' ist aber etwas wahres, finde ich.

Du kannst offenbar denken, im Internet surfen, lesen und schreiben. Und Medizin und die Berufswelt entwickeln sich. Vielleicht findest Du langfristig eine Lösung, wie du beruflich arbeiten kannst, wenn du das willst.

Alles Gute!
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
So eine Form der "Gläubigkeit", die so viel verspricht,
ähnelt stark anderen Formen von Sucht. Da geht es
ja oft auch darum, dass sich das ganze Leben nur noch
um "die eine Sache" dreht (der nächste Rausch etwa).

Und dass man "immer mehr" davon braucht, um sich
noch gut zu fühlen, dass alles andere wertlos/er wird
und diesem Hochgefühl dann nichts mehr das Wasser
reichen kann.

Wenn dann die Ent-Täuschung einsetzt, ist das ein Sturz
aus großer Höhe und man landet unter Umständen tiefer
als beim Einstieg.

Vorteil: Man ist danach quasi "geimpft". Mir ist in sehr
jungen Jahren etwas ganz Ähnliches passiert wie dir, bin
aber als ich 17-18 war, wieder rausgekommen. Seitdem
bin ich extrem wachsam und auch nicht mehr anfällig für
solche Ideen. Ich wünsche dir, dass du diese Erfahrung
irgendwann auch als eine nützliche einordnen kannst und
vielleicht auch die Fehler gleichmäßiger verteilst zwischen
dir und den anderen. Du warst ja auch beteiligt und wur-
dest nicht gezwungen, diesem Glauben beizutreten. Mir
scheint, ein Teil deines Hasses, den du auf andere richtest,
ist in Wirklichkeit Selbsthass oder Ärger über einen Fehler.

Aber ich weiß in etwa, wie sich das anfühlt, was du durch-
machst. Ich selbst bin zwar knapp "entkommen", aber mein
Vater und mein jüngerer Bruder haben sich tatsächlich das
Leben genommen, nachdem ihnen weder ihre Gläubigkeit
noch die Therapeuten/Krankenhäuser bei ihren psychischen
Beschwerden helfen konnten. Vermutlich litten beide an
Nährstoffmängeln, beide Suizide fanden in der "dunklen
Jahreszeit" statt. Deshalb den hier schon geäußerte Tipp
mit der Lichttherapie und dem Vitamin D mal bitte ernst
nehmen und ausprobieren, ob das einen Unterschied macht
oder nachforschen, was es sonst sein könnte.

Alles Gute!
Werner
 
G

Gelöscht 124788

Gast
Ich finde es gar nicht so ungewöhnlich nach solch einer Erfahrung ,mit der Tragweite erstmal zu sagen "alle Christen sind.....". Das hört auf wenn es klarer wird.
 
G

Gelöscht 125239

Gast
So.

Ich antworte jetzt so gut es geht, war etwas viel, was ich als aus der Luft gegriffene nicht besonders hilfreiche Kommentare sehe, für ein Forum das "hilferuf" heisst, ziemlich Sui***gedankenfördernd.
Ich gehe jetzt auch nicht auf jeden einzeln ein, krieg ich nicht hin.
Im Austeilen sind Christen ja scheinbar megabegabt mit dem heiligen Geist im Einstecken eher so gar nicht *ironieoff*

1. Ich habe mich nirgendwo eingenistet und schmarotzt und das auch nicht vorgehabt. Im Gegenteil, in meiner "Jesuszeit" hat sich ein waschechtes Millionenerbesöhnchen, das ich in der Klapse kennengelernt habe, und der mir immer mit seiner megagrausamen Familie in den Ohren lag, bei mir eingenistet und durchgefressen, weil seine Eltern ihm die Geldzufuhr gekappt haben. Seine Familie hat mich dann auch noch als ungeliebte "Haussklavin" benutzt, aber zu kompliziert, jetzt 3 Jahre mal eben zusammenzufassen.

2. Die Vorwürfe an die ChristInnen gingen hauptsächlich darum, wie die Söhne gewisser Kirchenmitglieder*innen mich in Beziehungen oder einfach so zum b*msen behandelt haben und um diverse Rechtsbrüche (das weltliche Gesetz betreffend) in einem evangelischen Kirchencafe in dem ich als Jugendliche/Gast als junge Erwachsene und später Mitarbeiterin war.
Zu den Vorwürfen kam nix und die Polizei sagte bei Zustimmung nix Mißbrauch.

Aufgrund diverser Aufsichtspflichtverletzungen und dem mangelnden Willen da was gut zu machen oder überhaupt Fehler einzusehen, bin ich jetzt zumindest eingetragene Dunkelziffer der EKD.

3. Vorwürfe an Christen mit Rassismus zu vergleichen finde ich sehr gewagt, mach das bitte mal auf twitter, vor allem ohne auch nur die geringste Kenntnis der Vorgeschichte. Kannste den ganzen Opfern von P*dopfarrern, die es in deiner Welt sicher gar nicht gibt, ja auch noch um die Ohren hauen.

4. Danke für die letzten 2 Kommentare, die haben mich aus den Sui***gedanken wieder rausgeholt. Das mit Vit D und Sonne weiß ich.

5. Ich wünsche tatsächlich allen Beteiligten, die mir (ja, ich habe tatsächlich genauso wie ihr Gefühle und so) so munter weh tun mit ihrem "ich richte jetzt so lange bis ich Recht habe, egal wie absurden Müll ich von mir gebe - Jesus mag ja richten besonders gerne" dieselben Situationen mal in umgekehrt bis ihr peilt was ihr da eigentlich macht und euch so insgesamt rausnehmt.
Angeblich macht Gott das ja mit seinem "Richte nicht blabla" wahr, im real life habe ich davon noch nix mitgekriegt.

6. Dass ich in der Grundschule se*uell mißbrau*ht wurde, von unbekannt, also keinen Plan, ob da Kirche beteiligt war, hat mein Leben so insgesamt zusammen mit euren (...) sonstigem rücksichtslosen Verhalten nicht grade einfacher gemacht.
Online bemitleiden ja alle immer die Opfer im real life behandeln sie sie wie Müll. (Oft genug sogar wenn man das anmerkt)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Ich bin den Ratschlägen auf dieser Bekehrungshomepage gefolgt; in die absolute Katastrophe. Der Betreiber ist, wie ich sehr viel später feststellte, eine Mischung aus Psychopath und Monster und in seiner "Message" null Konsistent. Ich solle z.b. kein Qi Gong und Yoga usw. machen, weil das vom Satan käme, dann schreibt er mir, ich soll in die Klapse, wo Tadaaa Qi Gong und Yoga zum Therapieprogramm gehören.
Gut, dass du das mittlerweile erkannt hast. Aber was hat letztendlich dazu geführt das du alles und jeden verloren hast? Hast du diese Homepage gemeldet?
 
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