glimmer_of_hope
Mitglied
Hallo Leute
Also ich weiss nicht ob ihr das auch macht, dass ich am Wochenende manchmal eine Siesta macht.
1) Ich mache das immer häufiger, ich fühle mich einfach so kaputt nach der Woche. Ist das normal oder sollte ich da zum Arzt gehen? Vielleicht stimmt etwas mit mir nicht. Mir kommt es einfach vor, dass ich körperlich nicht mehr über die Runden komme und die Arbeitswoche extrem belastend geworden ist.
Wie auch immer, ich habe mich heute Nachmittag ca. 2 Stunden hingeleget. Dann ist mir folgendes passiert:
Zuerst hatte ich ganz normal geträumt, einfach das übliche. Dabei bin ich immer wieder aufgewacht, habe auf meine Uhr gesehen, und gemerkt, dass immer ca. 10-15 Minuten zwischen Einschlafen und Aufwachen vergangen sind.
Dann hat es damit angefangen, dass ich - im Traum - meine Arme nicht mehr bewegen konnte und ich schon ein bisschen Panik bekam. Ich versuchte krampfhaft, aufzuwachen, ging aber nur mit Mühe. Ich bin also aufgewacht, meinen Armen ging es in Wirklichkeit gut. Aber dann bin ich schon wieder eingeschlafen.
Dann habe ich geträumt, ich wäre in meinem Bett und würde schlafen. In diesem Traum hörte ich jemanden, der sich an irgendeiner juristischen Diskussion beteiligte. Ich war also in meinem Bett, wieder versuchte ich, mich zu bewegen, aber das ging nur sehr, sehr schwer. Es fühlte sich so an, als wären meine Arme an meinen Körper gefesselt worden. Mit aller Mühe schaffte ich es, "aus dem Bett zu rollen", also wirklich irgendwie aus dem Bett zu fallen. Als es klappte, hat das der Mann, der an meinem Bettende gelehnt hatte und via Skype juristische Diskussionen führte, gemerkt und mich irgendwie zusammengestaucht. Der Mann hatte eine Glatze und sah so aus wie die typischen Rocker, die auf ihren Motorrädern die Städte unsicher machen. Er war jedenfalls nicht freundlich.
Dann wieder dasselbe, ich bin glaube ich, tatsächlich aufgewacht, wieder auf die Uhr gesehen, wieder etwas Zeit vergangen. Aber dann gleich wieder eingeschlafen. Wieder dasselbe, im Traum war ich in meinem Bett und schlief. Ich wachte im Traum auf, stand auf und schaute mich in meinem Zimmer um. Dieses sah genauso aus wie in echt! Nur wunderte ich mich, dass in meinem Zimmer ZWEI Packungen Eistee standen, denn das war in Wirklichkeit garantiert nicht so. Ich entschloss mich, weil ich Durst hatte, vom neuen Eistee zu trinken. Er schmeckte okay, das Widerliche war, dass darin irgendwelche Krümel und Insekten schwammen. Habe also mit dem Trinken wieder aufgehört. Ich habe dann auch noch den restlichen Eistee rausgespuckt auf den Boden, der in meinem Traum auch genauso aussah wie im richtigen Leben. Dafür wurde ich von meiner Mutter zusammengestaucht. Dann habe ich, glaube ich, kurz ein Videospiel gezockt. Das Videospiel, das in meinem Traum immer und immer wieder vorkommt: Eine Mischung zwischen Gran Turismo, Need for Speed und Grand Theft Auto. Aber eben auch nur eine Mischung davon, die es im echten Leben garantiert nicht gibt.
Naja, dann wieder das ganze Spiel von vorne, wieder wachte ich komplett auf, war in meinem echten Bett, schlief dann wieder ein und träumte dann schon wieder. Wieder fühlte ich mich wie gelähmt, ich versuchte aufzuwachen, aber es ging nicht. Diesmal war es mein Vater, der mir sagte, ich solle endlich aufstehen! Ich sei ein Lügner und Nichtsnutz. Ich wollte ja aufstehen, aber es ging halt nur sehr schwer. Ich habe es dann geschafft, robbend (!) vor meine Zimmertüre zu kommen, wo mein Vater mich mit einem komischen Gesichtsausdruck ansah - halb wütend, halb belustigt -.
Dann bin ich wieder aufgewacht, und weil mir das Ganze zu viel wurde, bin ich im echten Leben aufgestanden. Aber auch das war schwer, weil mir die Augen fast wieder zugefallen wären. Ich habe dann gemerkt, dass ich 2 Stunden meines Nachmittags im Bett verbracht habe. Es hätte locker noch mehr sein können. Jedenfalls ist mir schwindlig und ich fühle mich, als hätte mir jemand mit einem Brett auf den Kopf gehauen.
Auf dem Boden meines Zimmers war übrigens keine Eistee-Pfütze, auch war da kein glatzköpfiger Mann, und meinen Vater habe ich im Wohnzimmer gesehen: Er hat seinerseits Siesta gemacht
.
2) Was denkt ihr, will mir mein Unterbewusstsein etwas mitteilen? Was hat das mit dieser Lähmung auf sich? Und was mit diesem sogenannten falschen Erwachen?
3) Das Seltsame ist, dass in meinem Umfeld sowohl gestern als auch vorgestern über Träume gesprochen haben und jeder erzählt hat, was er geträumt hat - und fast alle träumen in letzter Zeit schlecht. Kann das sein?
Jedenfalls bin ich nicht so scharf darauf, heute abend wieder schlafen zu gehen...
Also ich weiss nicht ob ihr das auch macht, dass ich am Wochenende manchmal eine Siesta macht.
1) Ich mache das immer häufiger, ich fühle mich einfach so kaputt nach der Woche. Ist das normal oder sollte ich da zum Arzt gehen? Vielleicht stimmt etwas mit mir nicht. Mir kommt es einfach vor, dass ich körperlich nicht mehr über die Runden komme und die Arbeitswoche extrem belastend geworden ist.
Wie auch immer, ich habe mich heute Nachmittag ca. 2 Stunden hingeleget. Dann ist mir folgendes passiert:
Zuerst hatte ich ganz normal geträumt, einfach das übliche. Dabei bin ich immer wieder aufgewacht, habe auf meine Uhr gesehen, und gemerkt, dass immer ca. 10-15 Minuten zwischen Einschlafen und Aufwachen vergangen sind.
Dann hat es damit angefangen, dass ich - im Traum - meine Arme nicht mehr bewegen konnte und ich schon ein bisschen Panik bekam. Ich versuchte krampfhaft, aufzuwachen, ging aber nur mit Mühe. Ich bin also aufgewacht, meinen Armen ging es in Wirklichkeit gut. Aber dann bin ich schon wieder eingeschlafen.
Dann habe ich geträumt, ich wäre in meinem Bett und würde schlafen. In diesem Traum hörte ich jemanden, der sich an irgendeiner juristischen Diskussion beteiligte. Ich war also in meinem Bett, wieder versuchte ich, mich zu bewegen, aber das ging nur sehr, sehr schwer. Es fühlte sich so an, als wären meine Arme an meinen Körper gefesselt worden. Mit aller Mühe schaffte ich es, "aus dem Bett zu rollen", also wirklich irgendwie aus dem Bett zu fallen. Als es klappte, hat das der Mann, der an meinem Bettende gelehnt hatte und via Skype juristische Diskussionen führte, gemerkt und mich irgendwie zusammengestaucht. Der Mann hatte eine Glatze und sah so aus wie die typischen Rocker, die auf ihren Motorrädern die Städte unsicher machen. Er war jedenfalls nicht freundlich.
Dann wieder dasselbe, ich bin glaube ich, tatsächlich aufgewacht, wieder auf die Uhr gesehen, wieder etwas Zeit vergangen. Aber dann gleich wieder eingeschlafen. Wieder dasselbe, im Traum war ich in meinem Bett und schlief. Ich wachte im Traum auf, stand auf und schaute mich in meinem Zimmer um. Dieses sah genauso aus wie in echt! Nur wunderte ich mich, dass in meinem Zimmer ZWEI Packungen Eistee standen, denn das war in Wirklichkeit garantiert nicht so. Ich entschloss mich, weil ich Durst hatte, vom neuen Eistee zu trinken. Er schmeckte okay, das Widerliche war, dass darin irgendwelche Krümel und Insekten schwammen. Habe also mit dem Trinken wieder aufgehört. Ich habe dann auch noch den restlichen Eistee rausgespuckt auf den Boden, der in meinem Traum auch genauso aussah wie im richtigen Leben. Dafür wurde ich von meiner Mutter zusammengestaucht. Dann habe ich, glaube ich, kurz ein Videospiel gezockt. Das Videospiel, das in meinem Traum immer und immer wieder vorkommt: Eine Mischung zwischen Gran Turismo, Need for Speed und Grand Theft Auto. Aber eben auch nur eine Mischung davon, die es im echten Leben garantiert nicht gibt.
Naja, dann wieder das ganze Spiel von vorne, wieder wachte ich komplett auf, war in meinem echten Bett, schlief dann wieder ein und träumte dann schon wieder. Wieder fühlte ich mich wie gelähmt, ich versuchte aufzuwachen, aber es ging nicht. Diesmal war es mein Vater, der mir sagte, ich solle endlich aufstehen! Ich sei ein Lügner und Nichtsnutz. Ich wollte ja aufstehen, aber es ging halt nur sehr schwer. Ich habe es dann geschafft, robbend (!) vor meine Zimmertüre zu kommen, wo mein Vater mich mit einem komischen Gesichtsausdruck ansah - halb wütend, halb belustigt -.
Dann bin ich wieder aufgewacht, und weil mir das Ganze zu viel wurde, bin ich im echten Leben aufgestanden. Aber auch das war schwer, weil mir die Augen fast wieder zugefallen wären. Ich habe dann gemerkt, dass ich 2 Stunden meines Nachmittags im Bett verbracht habe. Es hätte locker noch mehr sein können. Jedenfalls ist mir schwindlig und ich fühle mich, als hätte mir jemand mit einem Brett auf den Kopf gehauen.
Auf dem Boden meines Zimmers war übrigens keine Eistee-Pfütze, auch war da kein glatzköpfiger Mann, und meinen Vater habe ich im Wohnzimmer gesehen: Er hat seinerseits Siesta gemacht
.2) Was denkt ihr, will mir mein Unterbewusstsein etwas mitteilen? Was hat das mit dieser Lähmung auf sich? Und was mit diesem sogenannten falschen Erwachen?
3) Das Seltsame ist, dass in meinem Umfeld sowohl gestern als auch vorgestern über Träume gesprochen haben und jeder erzählt hat, was er geträumt hat - und fast alle träumen in letzter Zeit schlecht. Kann das sein?
Jedenfalls bin ich nicht so scharf darauf, heute abend wieder schlafen zu gehen...