S
Seibold
Gast
Guten Morgen,
ich habe nun ein weiteres Mal einen Griff in die Toilette gehabt in Punkto Jobsuche. Ich war 10 Jahre in einer großen Behörde beschäftigt, anschließend habe ich einen Wechsel gewagt und bin in eine kleine Gemeinde um die Ecke, um Fahrzeit zu sparen. Dort war mir die Tätigkeit nach 2 Jahren zu einseitig. Über Kontakte bin ich gewechselt und habe ein paar Städte weiter einen Job bekommen, der überhaupt nicht hält, was er verspricht. Während mir zugesichert wurde, in einem größeren Team gut eingearbeitet zu werden, sitze ich nun alleine da, sämtliche Kollegen um mich herum haben gekündigt kurz bevor ich kam oder sind Dauerkrank. Ich habe weder Einarbeitung noch Kollegen, noch sonst etwas.
Ich habe nach 2 (!) Tagen schon bereut dort hin gewechselt zu sein und mich begonnen zu bewerben. Die Pandemie ist nicht gerade dienlich. Mein Plan war eigentlich, recht schnell wieder zu wechseln und den 1-2 Monate hätte ich im Lebenslauf locker verschweigen und umschreiben können.
Doch jetzt schreitet die Zeit vorwärts und ich bin bald 4 Monate im Job, weiß nicht, ob es klug ist, diesen Fehltritt überhaupt im Lebenslauf zu erwähnen oder komplett zu verschweigen.
Da ich noch einen Nebenjob habe durchgehend wäre da keine echte Lücke im Lebenslauf.
Freue mich über Tipps.
ich habe nun ein weiteres Mal einen Griff in die Toilette gehabt in Punkto Jobsuche. Ich war 10 Jahre in einer großen Behörde beschäftigt, anschließend habe ich einen Wechsel gewagt und bin in eine kleine Gemeinde um die Ecke, um Fahrzeit zu sparen. Dort war mir die Tätigkeit nach 2 Jahren zu einseitig. Über Kontakte bin ich gewechselt und habe ein paar Städte weiter einen Job bekommen, der überhaupt nicht hält, was er verspricht. Während mir zugesichert wurde, in einem größeren Team gut eingearbeitet zu werden, sitze ich nun alleine da, sämtliche Kollegen um mich herum haben gekündigt kurz bevor ich kam oder sind Dauerkrank. Ich habe weder Einarbeitung noch Kollegen, noch sonst etwas.
Ich habe nach 2 (!) Tagen schon bereut dort hin gewechselt zu sein und mich begonnen zu bewerben. Die Pandemie ist nicht gerade dienlich. Mein Plan war eigentlich, recht schnell wieder zu wechseln und den 1-2 Monate hätte ich im Lebenslauf locker verschweigen und umschreiben können.
Doch jetzt schreitet die Zeit vorwärts und ich bin bald 4 Monate im Job, weiß nicht, ob es klug ist, diesen Fehltritt überhaupt im Lebenslauf zu erwähnen oder komplett zu verschweigen.
Da ich noch einen Nebenjob habe durchgehend wäre da keine echte Lücke im Lebenslauf.
Freue mich über Tipps.