Geschieden1907
Neues Mitglied
Hallo und guten Tag.
Erstmal etwas Vorgeschichte.
Ich bin 50 Jahre alt und habe in den Jahren und Jahrzehnten durch schlechte Zahnärzte immer mehr Angst aufgebaut. Im Alter zwischen 13-17 habe ich eine feste Zahnspange bekommen, meine Zähne waren danach praktisch gerade, top. Während der Bundeswehr habe ich auch ein paar Mal den dortigen Zahnarzt besucht, alles war auch dort noch gut.
Mit dem Alter von 30 fingen jedoch die Probleme an. Eine Wurzelentzündung bei einem schlechten Zahnarzt, und die damit verbundenen Schmerzen, erinnerten mich wieder an an die Zeit davor, als ich noch ein Jugendlicher war, Zähne gezogen wurden, welche Schmerzen immer durch die Zahnspange auftraten.
Das hat also dazu geführt, dass ich meine Zähne zwar immer 2x täglich geputzt habe, aber sonst leider habe verkommen lassen. Also keine jährliche Kontrolle oder professionelle Zahnreinigung.
Das führte dann ab circa 35 Jahre dazu, dass ich durch Paradonthose den einen oder anderen Zahn verloren habe. Mit 40 fehlten mir dann somit bereits ein Backenzahn, durch die schlechte Wurzelbehandlung, dann durch Paradonthose ein Scheidezahn unten.
In den letzten 10 Jahren habe ich dann unten somit alle 4 Schneidezähne, einen Eckzahn und 2 Backenzähne verloren, bzw. wurden mir entsprechend gezogen. Inzwischen habe ich unten nur noch 5 gesunde Zähne vorhanden.
Nun habe ich in den letzten Wochen allen Mut zusammengefasst, weil mich die Ästhetik der fehlenden Zähne inzwischen sehr stört. Aber auch, weil ich einen sehr guten Job mit viel Kundenkontakt habe, mein Gebiss keineswegs zu meinem Gehalt passt. Zumal ich dazu auch privat versichert bin, die Krankenkasse eigentlich viel zahlt.
Der aktuelle Zahnarzt möchte nun die fehlenden Zähne im Unterkiefer mit einer Teleskopprothese ersetzen. Ebenso die 4 Scheidezähne im Oberkiefer, die sich durch den Wegfall der unteren Zähne im Laufe der Jahre verschoben haben, durch Kronen optisch begradigen.
Somit stehen also in den nächsten vielen Wochen noch circa 5 Behandlungen an. Die erste große Behandlung ist das Beschleifen aller 5 verbleibenden Zähne im Unterkiefer, sowieso die 4 Schneidezähne im Oberkiefer. Sprich, es sollen nun 9 Zähne geschliffen werden.
Meine Frage ist nun folgende.
Wie viel Schmerzen verursacht das Beschleifen während und nach der Behandlung?
Wie lange halten die Schmerzen danach circa an?
Wie viele Tage kann man danach ungefähr nicht wirklich essen?
Nachdem der Zahnarzt alles beschliffen hat, bekomme ich wohl für die nächsten 3-4 Wochen ein Provisorium, bis die richtige, endgültige Teleskopprothese fertig ist.
Vielleicht könnt Ihr mir ja etwas die Sorge und Schmerzen nehmen?
Am liebsten würde ich eine Vollnarkose nehmen, damit ich die fast 4 Stunden beim Zahnarzt nicht mitmachen muss, die er für das Beschleifen etc. benötigt. Aber 4 Stunden Vollnarkose sind schon heftig für den Körper, zumal der Zahnarzt selbst keine Vollnarkose anbietet. Nur Lachgas.
Wie gut und wirksam ist Lachgas?
Danke.
Erstmal etwas Vorgeschichte.
Ich bin 50 Jahre alt und habe in den Jahren und Jahrzehnten durch schlechte Zahnärzte immer mehr Angst aufgebaut. Im Alter zwischen 13-17 habe ich eine feste Zahnspange bekommen, meine Zähne waren danach praktisch gerade, top. Während der Bundeswehr habe ich auch ein paar Mal den dortigen Zahnarzt besucht, alles war auch dort noch gut.
Mit dem Alter von 30 fingen jedoch die Probleme an. Eine Wurzelentzündung bei einem schlechten Zahnarzt, und die damit verbundenen Schmerzen, erinnerten mich wieder an an die Zeit davor, als ich noch ein Jugendlicher war, Zähne gezogen wurden, welche Schmerzen immer durch die Zahnspange auftraten.
Das hat also dazu geführt, dass ich meine Zähne zwar immer 2x täglich geputzt habe, aber sonst leider habe verkommen lassen. Also keine jährliche Kontrolle oder professionelle Zahnreinigung.
Das führte dann ab circa 35 Jahre dazu, dass ich durch Paradonthose den einen oder anderen Zahn verloren habe. Mit 40 fehlten mir dann somit bereits ein Backenzahn, durch die schlechte Wurzelbehandlung, dann durch Paradonthose ein Scheidezahn unten.
In den letzten 10 Jahren habe ich dann unten somit alle 4 Schneidezähne, einen Eckzahn und 2 Backenzähne verloren, bzw. wurden mir entsprechend gezogen. Inzwischen habe ich unten nur noch 5 gesunde Zähne vorhanden.
Nun habe ich in den letzten Wochen allen Mut zusammengefasst, weil mich die Ästhetik der fehlenden Zähne inzwischen sehr stört. Aber auch, weil ich einen sehr guten Job mit viel Kundenkontakt habe, mein Gebiss keineswegs zu meinem Gehalt passt. Zumal ich dazu auch privat versichert bin, die Krankenkasse eigentlich viel zahlt.
Der aktuelle Zahnarzt möchte nun die fehlenden Zähne im Unterkiefer mit einer Teleskopprothese ersetzen. Ebenso die 4 Scheidezähne im Oberkiefer, die sich durch den Wegfall der unteren Zähne im Laufe der Jahre verschoben haben, durch Kronen optisch begradigen.
Somit stehen also in den nächsten vielen Wochen noch circa 5 Behandlungen an. Die erste große Behandlung ist das Beschleifen aller 5 verbleibenden Zähne im Unterkiefer, sowieso die 4 Schneidezähne im Oberkiefer. Sprich, es sollen nun 9 Zähne geschliffen werden.
Meine Frage ist nun folgende.
Wie viel Schmerzen verursacht das Beschleifen während und nach der Behandlung?
Wie lange halten die Schmerzen danach circa an?
Wie viele Tage kann man danach ungefähr nicht wirklich essen?
Nachdem der Zahnarzt alles beschliffen hat, bekomme ich wohl für die nächsten 3-4 Wochen ein Provisorium, bis die richtige, endgültige Teleskopprothese fertig ist.
Vielleicht könnt Ihr mir ja etwas die Sorge und Schmerzen nehmen?
Am liebsten würde ich eine Vollnarkose nehmen, damit ich die fast 4 Stunden beim Zahnarzt nicht mitmachen muss, die er für das Beschleifen etc. benötigt. Aber 4 Stunden Vollnarkose sind schon heftig für den Körper, zumal der Zahnarzt selbst keine Vollnarkose anbietet. Nur Lachgas.
Wie gut und wirksam ist Lachgas?
Danke.
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