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Adoption

G

Gast

Gast
Bin neu hier in Forum.
Bei mir ist ein Thema einer Freundin aufgetaucht was mich sehr beschäftigt.
Sie hat einen 1 Jährigen Sohn. Ihr wurde das Sorgerecht entzogen und auf
das Jugendamt als Vormund übertragen. Die Vaterschaft zu dem Kind wurde
ermittelt bzw. festgestellt. Nun hat er Teilberreiche des Sorgerechts
übertragen bekommen. Sie waren nicht miteinander verheiratet.
Nun will er eine Einwilligung in die Adoption geben, meine Freundin aber nicht.

Was wäre rechtlich gesehen möglich?
 
A

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Hallo Gast,

schau mal hier: Adoption. Hier findest du was du suchst.
D

DevilX

Gast
Ich glaube wenn sie das KOMPLETTE Sorgerecht verloren hat kann sie da nichts mehr dagegen machen... nn ist das Jugendamt sorgebrechtigt und entscheidet für das Kindeswohl
 
Micky II

Micky II

Aktives Mitglied
Hallo,

das hier könnte interessant für die Freundin sein:

Zitat:

"Unabhängig davon, ob ein anzunehmendes Kind innerhalb oder außerhalb einer bestehenden Ehe geboren worden ist, müssen seit einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Jahre 1995 grundsätzlich immer beide leiblichen Elternteile in die Adoption einwilligen, selbst wenn sie nicht Inhaber des Sorgerechts sind (§1747 BGB)."

Quelle: Das Online-Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP)
 
S

Schnubbelmaus

Gast
Auch auf die Gefahr hin mich in die Nesseln zu setzen.

Warum wurde ihr das Sorgerecht entzogen??

Wenn es WIRKLICH begründet ist fande ich es besser wenn das Kind woanders aufwachsen würde und zwar geordnet und behütet. Ohne das dann Mutter/Vater kommen können und anfangen an dem Kind rumzuzerren. Weil SIE ja ein RECHT auf das Kind haben.... meins meins meins......

So ein hin und her muß man so einem kleinen Kind nicht zumuten. Mit 1 Jahr hat es jetzt noch die Möglichkeit "unbeschadet" woanders ganz "normal" aufzuwachsen mit der Liebe und Fürsorge die jedes Kind verdient.
 

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